Wir bekommen sehr oft Fragen zu unserer Figur, zu unserem Essverhalten, zu unseren Sportgewohnheiten und zu Ernährungstips – daher haben wir uns gedacht, wir könnten euch heute einfach mal ein paar kleine Tips & Tricks zeigen, die wir tagtäglich in unseren Speiseplan einbauen oder umsetzen. Wie immer möchten wir euch an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir absolut keine Ernährungsprofis sind und lediglich unsere eigenen Erfahrungen teilen, d.h. was für uns funktioniert, muss nicht zwangsläufig auch bei euch OK sein. Auch ist es uns sehr wichtig zu forcieren, dass wir beide keine Fans von Diäten sind und uns eine ganzheitliche Lebenseinstellung sehr wichtig ist – dazu gehört Sport, Bewegung, gesunde und ausgewogene Ernährung, aber hin und wieder auch mal ein Burger, Steak oder ein paar Pralinen und Kekse. Wir halten auch nichts von “Cheat Days”, wo man sich dann alles gönnen kann, aber dafür die restliche Woche hungert – denn wer zu 90 % der Zeit auf seinen Körper und die Ernährung achtet, für den sollte dann ein Stück Schokolade, ein großer Café Latte oder eine deftige Portion Pasta kein Problem sein. Das Beispiel mit dem Café Latte bringen wir hier deshalb, weil uns vor kurzem von einem Ernährungsexperten gesagt wurde, dass man für einen Café Latte 3000 Schritte gehen muss, um den quasi wieder “abzulaufen”, und sich den doch bitte nur an den genannten “Cheat Days” gönnen sollte, um ihn dann dafür umso mehr genießen zu können – wir halten das beide für falsch, auch oder gerade deswegen, weil wir am Tag zwei große Cappuccino mit viel Milch trinken – wo kommen wir denn da hin, wenn sogar schon über den täglichen Café nachgedacht werden muss? Daher hier nochmal mit Nachdruck: nein, wir sind keine Profis, aber wir achten darauf, unsere Figur zu halten und uns gesund zu ernähren, deswegen wollen wir euch heute einen Einblick in unsere Essgewohnheiten bzw. Nahrungsmittel-Tricks geben!
1. Vollkorn statt Weizen
Dieser Trick sollte niemandem mehr wirklich etwas Neues sein, trotzdem ist es unsere Faustregel Nummer 1, wenn es um die tägliche Ernährung geht. Wir essen eigentlich nie normales “Weißbrot” sondern wählen immer Schwarzbrot, Vollkornbrot, Dinkelbrot oder zumindest Mischbrote (die normalerweise aus 50 % Roggenmehl und 50 % Weizenmehl bestehen), wenn es geht. Roggenmehl und Vollkornbrot hält am längsten satt und enthält alle gesunden Bestandteile inkl. Vitaminen, Ballaststoffen etc. aus dem Korn. Reines Weißmehl, also die hellen Brotsorten, hat dagegen im Schnitt nur halb so viele Vitamine und zwei Drittel weniger Mineralstoffe als Vollkornbrot. Daher bestellen wir, wenn wir zum Beispiel frühstücken gehen, meistens Roggenbrot o.ä. und zum Salat zu Mittag gibt’s Vollkornbrot. Vielen Leuten schmeckt Vollkornbrot übrigens nicht wirklich, aber eigentlich ist es nur Gewöhnungssache, weil wir so an den leichten Geschmack von Weißbrot gewöhnt sind.
2. Erdnussbutter & Avocado
Der Name “Erdnussbutter” ist vielleicht ein bisschen irreführend, weil es gar keine Butter ist und somit ohne Milch produziert wird. Viele Diäten sehen Erdnussbutter als fixen Bestandteil des Nahrungsplans, weil sie viele Proteine, Vitamine und Zink liefert, aber auch – so wie die Avocado – ein wichtiger Lieferant für ungesättigte Fettsäuren ist. Daher gönnen wir uns die Erdnussbutter oft als Snack auf unserem Brot, am besten mit einer Banane garniert. Allerdings gilt sowohl für Avocado, als auch für die Erdnussbutter, dass sie extrem hoch auf die Kalorienwaage schlägt und daher in Maßen zu genießen ist; trotzdem ist die Einnahme von gesunden Fettsäuren aus Avocado und Erdnussbutter (die man übrigens auch super zum Verfeinern von vielen Gerichten und zum Kochen verwenden kann) um ein Vielfaches gesünder, als gesättigte Fettsäuren aus Margarine oder Butter.
3. Olivenöl & Leinsamenöl
Zum Kochen verwenden wir meistens Olivenöl – anscheinend gut für uns, denn Olivenöl wird eine ganze Reihe therapeutischer und krankheitsvorbeugender Wirkungen nachgesagt, ganz abgesehen davon, dass Olivenöl wiederum ein Lieferant für ungesättigte Fettsäuren ist. Leinsamenöl wird gern zum Verfeinern für Salate verwendet oder auch zum Kochen, man kann auch einen Schuss Öl in sein Frühstück oder in den Smoothie geben. Es ist ein wichtiger Lieferant für Omega-3-Fettsäuren (die übrigens essenziell für unsere Ernährung sind und vom Körper nicht selbst hergestellt werden können) und ihm werden ebenfalls positive Wirkungen auf Gesundheit und Knochen nachgesagt.
4. Chiasamen & Birchermüsli
Seit neuestem sind wir dem Chiasamen-Hype verfallen, und das nicht ohne Grund. Erstens sind die Supersamen sättigend und extrem nahrhaft, zweitens lassen sie sich leicht zubereiten und drittens schmecken sie auch noch wunderbar, wenn man sie mit Milch ansetzt und mit Zimt und Vanille oder Obst verfeinert. So bekommen wir schon in der Früh die nötige Portion Energie – einen super Artikel über Chia Samen und deren Wirkung gibt’s übrigens hier. Haben wir mal keine Chia-Samen daheim, essen wir in der Früh das klassische Birchermüsli aus Haferflocken, Nüssen, Früchten und Rosinen – das eine schließt das andere übrigens nicht aus, Chia Samen und Birchermüsli vertragen sich auch zusammen ganz gut!
5. Heidelbeeren
Zu den Chiasamen in der Früh, aber auch als Snack zwischendurch, lieben wir Heidelbeeren – abgesehen davon, dass sie super schmecken, enthalten sie sehr viele Antioxidantien und werden in diversen Foren auch als “Gesundheitswunder” bezeichnet. Daher stehen Heidelbeeren bei uns fast jeden Tag in der ein oder anderen Form (Smoothie, Frühstück, Snack) am Speiseplan und stillen oft auch den Appetit auf Süßes.
6. Wasser, Wasser, Wasser
Wir versuchen, jeden Tag soviel Wasser zu trinken wie möglich und erinnern uns auch gegenseitig immer wieder mal daran, die Flasche aufzufüllen. Wir haben beide auf unseren To-Do-Blöcken eine Liste zum ankreuzen, wieviel Gläser Wasser man schon getrunken hat – das und ein Wasser-Buddy, also eine Person die einen ans Trinken erinnert, helfen extrem dabei, die täglich vorgesehene Menge Wasser (bei Erwachsenen 1,5 L – 2,5 L) zu trinken. Wasser hilft uns dabei, konzentriert zu bleiben, stillt das ärgste Hungergefühl und lässt unsere Haut schön strahlen – genügend Gründe, um ausreichend zu trinken!
7. Salat zum Lunch & Obst im Büro
Unter der Woche essen wir sehr oft einfach eine riesige Portion gemischten Salat, wo alles reinkommt, was wir gerade so zuhause haben. So wird’s nie langweilig, bleibt aber trotzdem gesund. Dazu eine Scheibe Vollkornbrot oder ein bisschen Quinoa, fertig ist der gesunde Lunch. Zusätzlich holen wir uns genug Vitamine, indem wir immer Obst im Büro haben – damit das auch frisch bleibt, bewahren wir es im Kühlschrank auf, so halten Äpfel und Bananen über Wochen.
8. Zitronenwasser & Ingwertee
Meistens trinken wir einfach stilles Wasser – wenn man sich das einmal angewöhnt, schmeckt das auch am besten und man kann auf Säfte getrost verzichten. Aber ab und zu haben wir Lust auf etwas frischeres, dann geben wir einen Schuss Zitrone ins Wasser (das wirkt übrigens auch verdauungsfördernd und wird als Abnehmhilfe empfohlen) oder im Winter machen wir uns einen Ingwertee (der auch oft bei Erkältungen zum Einsatz kommt, manchmal aber einfach nur so, weil’s schmeckt): einfach eine frische Ingwer schälen, ein paar Scheiben schneiden und mit heißem Wasser übergießen. Ein bisschen ziehen lassen, Honig dazu, und fertig ist der gesunde, selbstgemachte und wärmende Tee. Im Winter ist der Ingwertee eigentlich unser täglicher Begleiter und wir werden uns sicher eine Wurzel ins Büro mitnehmen, damit wir auch dort gut versorgt sind.
EN: A lot of times we get asked how we manage to stay fit, what kind of food we eat and what sport we do on a regular basis. While we love to share our tips, we want you to keep in mind that we are not nutritionists nor experts when it comes to a healthy lifestyle, we’re just passing on what worked for us over the past few years – but that doesn’t necessarily mean it will work for you as well! Also, we don’t promote diets as a way to lose weight, we rather keep an eye on a holistic lifestyle with healthy eating habits and doing sports on a regular basis – then it shouldn’t be a problem to cheat once in a while. So today, we’re sharing some tips & tricks when it comes to our eating habits with you.
1. Whole Wheat Instead of White Flour
Whole wheats contains a lot more trace elements and vitamins than white flour and wheats, so we try to always choose wholemeal bread or rye bread – it also keeps us full for a much longer time than white bread would.
2. Peanut Butter & Avocado
Peanut butter is used in a lot of diets due to it’s high nutritional value – also, just like Avocado, it contains of unsaturated fatty acids that are really important for your whole diet. Nevertheless, keep in mind that both are very high on calories and should be consumed in little doses. We use both on our breads instead of butter and enjoy a peanut butter sandwich with a banana on top as a snack.
3. Olive Oil & Linseed Oil
Both oils are high on unsaturated fatty acids, also they are said to have (especially linseed oil) extremely positive repercussions on your health. We try to only cook with olive oil instead of butter and add a little splash of linseed oil to our salads every once in a while.
4. Chia Seeds & Granola
Both are a important base for our breakfast everyday – we mix them with fruit, milk or yoghurt and therefore make sure that our day starts off right with a healthy energy boost!
5. Blueberries
Instead of chocolate, we snack on blueberries when we feel like having some sweets in between – also, blueberries are rich on antioxidants and also belong to the so-called “superfoods”.
6. Lots of Water
We drink looots of water and also remind one another of having another glass now and then – keeping hydrated is one of the key facts when it comes to a high energy level and beautiful skin.
7. Salads for Lunch & Fruit in the Office
For lunch, we have a mixed salad most of the times, where we just throw together everything that our fridge has to offer. That way, the salad won’t get boring, it’s easy and cheap to make, and we always stay on top of our vitamin intake! We also keep some fruit in the office fridge, this way the fruit will stay fresh for much longer.
8. Lemon Infused Water & Ginger Tea
We really love plain water, but sometimes we like to make lemon infused water (also helps to boost digestion if had before a meal) and in winter, we always have a ginger root in our kitchen for tea – simply slice the root, pour hot water over it and add some honey – helps to keep the cold away and tastes amazing!
16 thoughts on “Healthy Living & Eating Habits”
Danke für die Inspiration, ihr Lieben! Ich benutze auch seit kurzem Chiasamen in meinen Smoothies und liebe es!
Wieder mal ein toller Post zu einem spannenden Thema!!
Habt ihr super zusammengefasst!
Krass finde ich die Aussage des Ernährungsexperten – das trifft vielleicht auf Personen zu, die stark übergewichtig sind und dringend abnehmen müssen. Vielleicht auch Models, die auf jede Extrakalorie aufpassen müssen…aber im normalen Alltag, wo kommen wir denn da hin??
Ich finde eure Einstelllung gesund und wirklich super, ich vermute, ihr habt es schon im Elternhaus vorgelebt bekommen und diese gute Basis weiter verfeinert – einfach perfekt!! Daumen hoch :-)
Liebe Grüße
Jenny
Wir sind auch keine Freunde von den ganzen Diäten und sind da voll auf eurer Seite
einfach gesund ernähren, Bewegung an der frischen Luft und trinken, trinken, trinken,
so fühlt man sich rundherum wohl und gerade in der kalten Jahreszeit kann
man damit einigen Krankheiten wie z.B Verkühlungen sehr gut entgegen steuern.
Einen schönen Tag wünschen euch,
Alnis
http://alnisfescherblog.com
finde ich perfekt geschrieben und umgesetzt,- einzig und allein gerade in der sehr kalten jahreszeit sind salate nicht ganz so ideal- ich bin jetzt kein TCM Fanatiker – aber einen küribisgemüseeintopf oder saisonales gemüse, welches am tag vorher gekocht wird ist perfekt, wärmt und gibt extrem viel Energie :-)- ich zwinge mich auch zum wasser trinken und komme auf 3 liter- wenn ich nicht regelmässig trinke bekomme ich sofort kopfschmerzen- kann überhaupt nicht nachvollziehen das stundenlang nix getrunken wird—
Sorry, aber das mit dem Kornspitz ist ein Mythos, dass er gesünder sein soll wie Weissbrot ist totaler Unsinn – er ist einfach mit Malz eingefärbt und gaukelt uns durch die dunkle Farbe ein “gesünderes Lebensmittel” vor….weiss ich von einer Ärztin für Ernöhrungsmedizin.
Aber ist ja auch egal – wenn er schmeckt, dann soll man ihn einfach essen. Verzicht macht nur schlechte Laune!
Liebe Eva,
danke für den Hinweis – das haben wir wohl falsch recherchiert und ist bereits ausgebessert :)
xox
Mein Lieblingsaufstrich mit Leinsamenöl und Curcuma, verdammt lecker!!
Magertopfen
3-5 EL Leinsamenöl
Salz & Pfeffer
1 große Knoblauchzehe
1 TL Curcuma
Schnittlauch oder Dill
Ich bin selbst Diätologin und finde es vorbildlich, wie ihr euch ernährt ;) Ich würde übrigens nie meinen Patienten den Cafe Latte verbieten, zumal ich selbst 2 x täglich einen trinke. Dann aber mit fettarmer Milch und ohne Zucker/zusätzlichen Sirup (na gut, alle paar Wochen muss auch ein PSL oder ein Vanilla Latte sein).
Worauf ich euch aber aufmerksam machen möchte: Roggen- oder Dinkelbrot ist nicht gleich Vollkorn. Normales Weizen-, Roggen- oder Dinkelbrot (und die meisten Kornweckerl) sind in den meisten Fällen eingefärbtes Weißmehl, da darf man sich nicht täuschen lassen ;) Es muss auch wirklich “Vollkorn” draufstehen, dann wurde es aus dem vollen Korn hergestellt.
Glg Julia
Da muss ich Julia Recht geben…wenn man sich mal die Zutatenlisten manch einer Brotsorte durchliest, graut es einem wirklich! Am besten Brot selbst backen oder bei einem Biobäcker kaufen, da hat man meist Glück :)
Oh ja, du nimmst mir das Wort aus dem Mund. Viele denken, dass sie keinen Weizen zu sich nehmen, nur weil sie zu “Vollkornbrot” und “Kornweckerl” greifen. Die Überschrift “Vollkorn statt Weizen” ist demnach sehr irreführend. Reine Dinkelvollkornweckerl (erhältlich z.B. bei Billa) oder reines Dinkelbrot ist wesentlich “besser” bzw. gesünder und den Weizen ganz wegzulassen ist nicht nur gesünder, sondern auch gar nicht so schwer! Teurer ist es halt, aber das muss es einem halt Wert sein :)
Abgesehen davon stimme ich eurer Ernährung sehr bei, ich mache es ähnlich. Es geht einem einfach so viel besser wenn man sich gesund ernährt :) Gut, dass ihr solche Einblicke gewährt, vielleicht werden dadurch ja einige Mädels erreicht.
Liebe Julia,
das haben wir vielleicht ein bisschen falsch kommuniziert – mit Vollkornbrot meinten wir auch das klassische “Pumpernickel” oder wie das heißt, daher steht auch im Text, dass das aber nicht jedem schmeckt :)
xox
Die Überschrift “Vollkorn statt Weizen” ist mir auch aufgefallen. Vielleicht könntet ihr das ja noch ändern, da glaube ich viele denken, dass Vollkorn kein Weizen ist. Dabei heißt Vollkorn ja nur, dass das ganz Korn verwendet wurde.
Generell denke ich, nachdem was ich gelesen habe, dass Weizen (ob nun Vollkorn oder nicht) eine schwierige Angelegenheit ist. In den letzten 50 Jahren ist er so überzüchtet worden, dass von dem “herkömmlichen” Weizen vor einigen Jahrzenten nichts mehr über ist. Das Buch Weizenwampe ist ziemlich interessant und wenn man sich für Gesundheit interessiert, ist es auf jeden Fall lesenswert.
Ansonsten finde ich es super, dass ihr sagt, dass Avocado und Erdnussbutter gesund sind! Man liest immer noch viel zu oft, dass man möglichst fettarm essen sollte. Dabei sind gerade Nüsse, Avocados etc. so gesund.
Ich fänds mal interessantwürdet ihr eine Art Food diary machen :)
Ein wirklich schöner Post ;-)
Besonders gut gefällt mir, dass die Tipps einfach umzusetzen sind und keinen großen Aufwand beanspruchen!
Lg Cathérine
toller Post ihr zwei :)
ich persönlich finde das Trinken von Wasser ja fast am wichtigsten – wenn man es mal gewöhnt ist, möchte man auch gar nichts anderes mehr trinken.
Toll schmeckt im Sommer auch kalter Grüner Tee oder Holundersirup mit Wasser und Zitronen (so erfrischend!)
Heidelbeeren sind wirklich toll, ich bin schon ganz traurig, daß meine in Sommer eingefrorenen Vorräte langsam zu Ende gehen, dann heißt es wieder warten auf die nächste Saison in Österreich.
Mein Tipp für diejenigen, die nicht so gerne Wasser trinken, man kann es ganz toll mit Kräutern, Obst, Gemüse “aufpimpen”. Zb ein paar Gurkenscheiben und Orangen in eine Wasserkaraffe geben und entweder über Nacht im Kühlschrank “ziehen” lassen oder wer nicht warten kann, gleich so trinken. Es sind alle möglichen Mischungen je nach Lust und Laune und Saisin erlaubt – damit konnte ich schon viele Nicht-Wasser-Trinker überzeugen. :)