Ein ganz besonders schöner Aspekt von unserem Beruf ist, mit wie vielen unglaublich interessanten Persönlichkeiten wir dadurch in Kontakt kommen. Obwohl wir Katie Gruber, aka Katie G. schon seit einigen Jahren flüchtig kennen, waren wir bis vor kurzem noch nie in ihrem hübschen Atelier in der Lindengasse im 7. Bezirk. Da unser Büro und ihr Atelier nicht nur die Nachbarschaft teilen, sondern wir auch gemeinsam mit Katie regelmäßig beim Personal Training schwitzen UND sie für die wunderschönen Eheringe von Nina und Patrick verantwortlich ist, haben wir uns gedacht es wird höchste Zeit die gebürtige Engländerin für einen Job Report zu interviewen.
Wenn Katie nicht gerade an funkelnden Stücken arbeitet, hört sie entweder Oldies oder Gangster Rap – von den Beatles, Elton John und Rolling Stones, bis hin zu Big Sean, Gucci Mane und Kodak Black. Sie liebt Wien genauso sehr wie wir für die perfekte Mischung aus Großstadt, Grünflächen, Kultur, schöner Architektur und (meist) sehr netten Menschen. Das Einzige was Katie hier fehlt ist das Meer. Da sie in Cornwall am Meer aufgewachsen ist, ist das ein großer Teil von ihr.
Fun Fact: Wenn sie nicht Schmuckdesignerin geworden wäre, wäre sie wahrscheinlich Detektivin oder Spionin geworden. Das wäre für unser Interview natürlich durchaus spannend gewesen, doch heute dreht sich alles um die wunderschönen und einzigartigen Kreationen von Katie G. und ihren Beruf als Schmuckdesignerin:
– Liebe Katie, wann wusstest du, dass du Juwelierin, besser gesagt Schmuckdesignerin, werden wolltest?
Unterbewusst wusste ich es, glaube ich, schon sehr früh. Als Kind liebte ich nichts mehr als mich u.a. mit den Kleidern meiner Mutter einzukleiden. Vor allem liebte ich ihren Schmuck und so habe ich mich, aber auch Freunde, mit so ziemlich Allem behangen, was mir in den Weg gekommen ist. Akademisches lag mir nie, aber ich liebte es, mit meinen Händen zu arbeiten. Daraufhin habe ich ein Orientierungsjahr an der Kunstschule Wien gemacht. Hier bin ich mit allen Kunstarten in Berührung gekommen. Vor allem die Bildhauerei an sich habe ich geliebt, jedoch nicht, dass die Stücke so groß waren. Ich habe dann von einer zeitgenössischen Schmuckkunst-Schule von Fritz Maierhofer erfahren. Mehr und mehr hat sich für mich herauskristallisiert, dass das genau meins ist. Ich liebte die Idee, einerseits mit kleineren Stücken aber trotzdem frei, künstlerisch und skulptural zu arbeiten, und dass man am Ende seine Kreationen auch tragen konnte. So bin ich dann über Umwege zu meiner Berufung gekommen.
Somit, um die Frage zu beantworten, war es nicht ein plötzlicher “Aha”-Moment. Vielmehr bin ich da langsam reingewachsen. Ohne zu esoterisch zu werden habe ich im Nachhinein das Gefühl, dass das irgendwie mein vorbestimmter Pfad war. Heute bin ich sehr glücklich über diese Entscheidungen und dass meine Eltern und die Menschen um mich herum mich hierbei immer unterstützt haben.
– Was für eine Ausbildung bedarf es als Goldschmiedin? Wo hast du studiert und/oder gelernt?
Die Basis ist einmal das technische Wissen, das man sich bei einer Goldschmiedeausbildung aneignet. Ich war zum Beispiel beim Goldschmiedelehrgang in Wien (http://www.goldschmiedelehrgang.at). In Wien gibt es eine Handvoll Ausbildungsstätten für Goldschmiede. Wenn man dann als klassischer Goldschmied arbeiten möchte, muss man dann noch Praxis sammeln und eine Meisterprüfung ablegen. Ich würde mich aber eher als Schmuckdesignerin bezeichnen, da ich keine klassischen Goldschmiedetätigkeiten (Reparaturen, allgemeine Ringweitenänderungen etc.) mache, sondern mich eher auf das Design von meinen Stücken konzentriere.
Ich habe darüber hinaus noch eine kreative Ausbildung in Florenz gemacht. Im Goldschmiedelehrgang lag der Fokus auf Präzision und Perfektion. Es war wichtig diese Fähigkeiten zu lernen, aber kreativ habe ich mich bald in eine andere Richtung entwickelt. Meinen Stil habe ich erst an der „Alchimia Scuola Di Gioielleria Contemporanea“ in Florenz gefunden, wo ich “Experimental Jewellery & Design” studiert und mit Diplom abgeschlossen habe. Das Studium selbst, aber auch die Stadt Florenz, mit seinen alten Straßen und kaputten Fassaden, die trotzdem einzigartig schön sind, haben mich bis heute geprägt. Seitdem sind es die Unregelmäßigkeiten und gerade die Imperfektionen, Patinas, Ecken, Kannten, Schrammen und Unregelmäßigkeiten im Material, die mich an Schmuckstücken so faszinieren. Jedes Stück ist einzigartig, jedes Stück besonders.
– Seit wann bist du selbstständig? War dieser Schritt für dich von Anfang an klar oder kam er ungeplant?
Ich hatte einen fließenden Übergang. Ich habe bei einem Wiener Juwelier im Verkauf gearbeitet. Mit der Zeit habe ich die Stunden dort reduziert um mich mehr auf die Weiterentwicklung meines eigenen Schmucks zu konzentrieren. Die Resonanz auf meine ersten Stücke war sehr gut, was mir Mut gemacht hat. Als die ersten Erfolge kamen, hat sich das Bild der Selbstständigkeit immer mehr manifestiert. Kurze Zeit danach waren mein Mann und ich auf Hochzeitsreise. Er war zu dem Zeitpunkt nicht sehr glücklich mit seinem Job. Wir haben uns das Zusammenarbeiten auch gut vorstellen können, somit haben wir uns damals, kurz vor 30 gedacht “now or never” und haben den Schritt gewagt. Mittlerweile haben wir vor vier Jahren den Entschluss gefasst, die Firma Katie g. Jewellery zu gründen. Eine Entscheidung, die wir nie bereut haben.
– Für was steht Katie G. Jewellery?
Katie g. Jewellery steht einerseits für die Faszination an der Imperfektion. So sehr ich Schmuck liebe, so sehr habe ich mich immer gegen das Konzept von “perfektem” Schmuck aufgelehnt. In der Natur ist nichts perfekt, nichts 100%, trotzdem ist es die Natur, die uns makellose Schönheit bietet. So finde ich das auch beim Schmuck. Oft sind es die Unregelmäßigkeiten im Material, die früher kaschiert wurden, die für mich erst ein Stück einzigartig und besonders machen. Auch bei Menschen sind es oft die “Ecken und Kannten”, die jemand erst besonders machen. Schmuck soll auch getragen werden und nicht nur in der Schmuckkiste leben. Unregelmäßige, organische Stücke hingegen gewinnen durchs Tragen und die Spuren, die das Leben auf ihnen hinterlässt, hingegen an Charakter und werden nur noch persönlicher.
Gleichermaßen steht Katie g. auch für die Wertschätzung des Handwerks. Neben unregelmäßigen, organischen Stücken biete ich auch geradlinigere Stücke an, die sich auch von altem Schmuck inspirieren lassen, trotzdem aber immer einzigartig und individuell sind. Der Kontrast und die Mischung machen es aus.
– Wo findest du Inspiration für deine Kreationen und Schmuckstücke?
Meine Hauptinspirationsquelle ist die Natur. Ich wurde in England geboren und bin in Cornwall aufgewachsen. Meine Kindheit verbrachte ich mit großer Vorliebe in den rauen Stränden umringt von unberührter Natur. Das hat mich his heute geprägt. Noch als Kind bin ich dann mit meiner Familie nach Österreich gezogen da mein Vater, selbst halb Österreicher, seinen Job gewechselt hat. Hier habe ich wiederum meine Liebe zu den Bergen entdeckt. Beides sehr wichtige Naturerlebnisse, die meinen Stil bis heute prägen.
Aber auch klassische Designs inspirieren mich. Meine Schwiegermutter hat eine tolle Schmucksammlung, die sie wiederum von ihrer Schwiegermutter über die Jahre erhalten hat. Diese alten Stücke, mit all ihren damit verknüpften Erinnerungen und emotionalem Wert finde ich toll. Ich liebe die Kombination aus alt und neu.
– Was ist das Schönste an deinem Beruf?
Eindeutig, dass ich meine Passion zum Beruf machen konnte und dass ich diese Passion mit meinem Mann teilen darf. Außerdem, dass Leute gern zu mir kommen und auch glücklich wieder rausgehen. Wenn sich jemand Schmuck kauft oder wenn man Schmuck schenkt, ist das meist aus einem schönen Anlass. Außerdem schätze ich auch das Vertrauen, dass in mich gesetzt wird. Wenn ich zum Beispiel einen besonderen Verlobungsring anfertige, bin ich oft die einzige Person die, neben dem Auftraggeber, von der bevorstehenden Verlobung weiß.
– Welche Schwierigkeiten stellen sich dir im Alltag? Was ist für dich die größte berufliche Herausforderung?
Es ist ein abgedroschener Satz aber als Selbstständiger arbeitet man “selbst” und “ständig”. Ich habe es erst lernen müssen, zwischen Arbeit und Privatleben einen Strich zu ziehen. Darüber hinaus birgt es natürlich auch seine Tücken, wenn man mit seinem Mann zusammenarbeitet. Mittlerweile haben wir da auch schon eine sehr gute Balance gefunden. Wir arbeiten viel, aber auch sehr gerne. Wir haben erst lernen müssen, dass es klare Regeln und Rituale bedarf, um Firma und Zuhause zu trennen. Man braucht auch mal seine Ruhepausen um dann auch wieder voll kreativ arbeiten zu können.
– Last but not least: Hast du Tipps für junge Frauen, die gerne dem Beruf einer Schmuckdesignerin nachgehen möchten? Was hättest du dir gewünscht, das man dir zu Beginn deiner Karriere gesagt hätte?
Ich finde es ist sehr wichtig sich NICHT durch seine Ausbildung in eine Schublade quetschen zu lassen. Schmuck ist etwas sehr Emotionales, sehr Persönliches. Da finde ich es auch sehr wichtig, dass man als Schmuckdesigner seine eigene Handschrift findet. Es ist gut, sich inspirieren zu lassen, aber erfolgreich wird man nur, wenn man sein eigenes Ding konsequent durchzieht.
Außerdem werden Fehler immer als etwas Schlechtes in unserem Ausbildungssystem gesehen. Jedoch lernen wir durch unsere Fehler am allermeisten. Somit sollte man für seine Fehler dankbar sein und sie als Lernerfahrung sehen, anstatt sich selbst zu zermürben. Everything happens for a reason.
EN: A particularly nice aspect of our job is how many incredibly interesting people we get to meet and get to know. Although we have known Katie Gruber, aka Katie G. for several years through mutual friends, we have never been to her beautiful little studio in Lindengasse in the 7th district. Since our office and her studio not only share the same neighborhood, but we also sweat together regularly during our personal training sessions AND she is responsible for the beautiful wedding rings of Nina and Patrick, we thought it was high time to interview the native Englishwoman from Cornwall for our job report series.
When Katie is not busy working on sparkling pieces, she listens either oldies or gangster rap (yesss!) – anything from The Beatles, Elton John and Rolling Stones, to Big Sean, Gucci Mane and Kodak Black goes. She loves Vienna as much as we do for the perfect mix of big city, green spaces, culture, beautiful architecture and (mostly) friendly faces. The only thing Katie misses here in Austria is the ocean. Since she grew up in Cornwall by the sea, that’s a big part of her.
Fun Fact: If she hadn’t become a jewellery designer, she probably would have become a detective or spy. Of course, this would have been pretty awesome for our interview as well, but today everything revolves around the beautiful and unique creations of Katie G. and her profession as a jewellery designer!
Katie, when did you know that you wanted to be a jeweller, or rather a jewellery designer?
Subconsciously, I knew it very early on. As a child I loved nothing more than to dress up with my mother’s clothes. Above all, I loved her jewellery and so I decorated myself, but also my friends, with pretty much everything that got in my way. I never liked academics but I loved to work with my hands. Then I did an orientation year at the art school in Vienna. Here I came into contact with all kinds of art. Above all, I loved sculpture itself, but not so much how large the pieces usually were. Then I learned about a contemporary jewellery art school from Fritz Maierhofer. More and more it became clear to me that this was exactly my thing. I loved the idea of working with smaller pieces on the one hand, but still freely, artistically and sculpturally, and that in the end you could also wear your creations. It took a few detours, but that’s how I ended up as a jewellery designer.
So, to answer the question, it wasn’t a sudden “aha” moment. Rather, I slowly grew into it. Without becoming too spiritual I have the feeling in retrospect that this was somehow my predetermined path. Today I am very happy about these decisions and that my parents and the people around me have always supported me.
– What kind of education does a goldsmith need? Where did you study and/or learn?
The basis is the technical knowledge you acquire during a goldsmith training. For example, I was at the goldsmith course in Vienna (http://www.goldschmiedelehrgang.at). There are a handful of training centres for goldsmiths in Vienna. If you then want to work as a classic goldsmith, you still have to gain practical experience and take a master’s examination. But I prefer to call myself a jewellery designer because I don’t do classical goldsmith work (repairs, general ring width changes etc.) but rather concentrate on the design of my pieces.
I also did a creative training in Florence. The goldsmith course focused on precision and perfection. It was important to learn these skills, but creatively I soon developed in a different direction. I found my style at the “Alchimia Scuola Di Gioielleria Contemporanea” in Florence where I studied “Experimental Jewellery & Design” and graduated with a diploma. The study itself, but also the city of Florence, with its old streets and broken facades which are nevertheless uniquely beautiful, have shaped me to this day. Since then it has been the irregularities and especially the imperfections, patinas, corners, edges, scratches and irregularities in the material that fascinate me so much about jewellery. Every piece is unique, every piece special.
How long have you been self-employed? Was this step clear to you from the beginning or did it come unplanned?
I had a smooth transition. I worked for a Viennese jeweller in sales. Over time I reduced the hours there to concentrate more on the development of my own jewellery. The response to my first pieces was very good which gave me courage. When the first successes came, the image of independence manifested itself more and more. Shortly afterwards my husband and I were on our honeymoon. He was not very happy with his job at that time. We could well imagine working together, so we thought “now or never” at that time, shortly before 30, and dared to take the step. In the meantime, four years ago, we made the decision to found the company Katie g. Jewellery. A decision we have never regretted.
What does Katie G. Jewellery stand for?
Katie g. Jewellery stands for the fascination of imperfection. As much as I love jewellery, I have always rebelled against the concept of “perfect” jewellery. Nothing is perfect in nature, nothing is 100%, yet it is nature that offers us immaculate beauty. That’s how I feel about jewellery. Often it’s the irregularities in the material that used to be concealed that make it unique and special. Also with people it is often the “corners and edges” that make someone special. Jewellery should also be worn and not only hide in the jewellery box. Irregular, organic pieces, gain in character by wear and the traces that life leaves on them make it more personal.
Katie g. also stands for the appreciation of craftsmanship. In addition to irregular, organic pieces, I also offer straighter pieces that are inspired by old jewellery, but are still unique and individual. It’s the contrast and the mixture that makes it special.
Where can you find inspiration for your creations and jewellery?
My main source of inspiration is nature. I was born in England and grew up in Cornwall. I spent my childhood with great fondness in the rough beaches surrounded by untouched nature. That has definitely shaped me. As a child I then moved to Austria with my family because my father, himself half Austrian, changed his job. Here, I discovered my love for the mountains. Both very important nature experiences that still shape my style today.
However, classical designs also inspire me. My mother-in-law has a great collection of jewellery which she received from her mother-in-law over the years. I love those old pieces, with all their connected memories and emotional value. I love the combination of old and new.
What is the best thing about your job?
Clearly that I was able turn my passion into my profession and that I can share this passion with my husband. Also that people like to come to me and leave happy. If someone buys jewellery or if one gives jewellery it is usually for a special occasion. I also appreciate the trust that is placed in me. For example, when I make a special engagement ring, I am often the only person who, besides the client, knows about the upcoming engagement.
What difficulties do you face in your everyday work-life? What is the biggest professional challenge for you?
It’s a hackneyed sentence but as a self-employed person you work “by yourself” and “constantly”. I first had to learn to draw a line between work and private life. Beyond that it naturally also holds its pitfalls if your share a business with your husband or partner. Meanwhile we have found a very good balance. But we also enjoy working a lot. We first had to learn that clear rules and rituals are needed to separate company and home. You also need downtime to be able to then work creatively again.
Last but not least: Do you have any tips for young women who would like to pursue the profession of a jewellery designer? What would you have liked to be told at the beginning of your career?
I think it is very important NOT to be pushed into a stigma by your education. Jewellery is something very emotional, very personal. I also think it’s very important that you find your own handwriting as a jewellery designer. It’s good to be inspired, but you can only be successful if you consistently do your own thing.
Moreover, mistakes are always seen as something bad in our educational system. However, we learn most of all through our mistakes. So you should be thankful for your mistakes and see them as a learning experience instead of wearing yourself down. Everything happens for a reason.
7 thoughts on “Job Report: Katie G., Schmuckdesignerin”
Bitte Beitrag nochmals überarbeiten – die vielen Fehler und der Verzicht auf Beistrichsetzung machen das Lesen schwierig. Danke!
Liebe Alex,
ich glaube der Beitrag ist trotz ein paar möglicher Fehler leserlich :) Katie ist gebürtige Engländerin (wie auch in der Einleitung angeführt) und Deutsch ist daher nicht ihre Muttersprache. Natürlich werden wir bezüglich der Beistrichsetzung noch einmal über den Beitrag schauen, allerdings ist es uns immer wichtig, dass die Antworten authentisch sind und nicht von uns neu formuliert werden.
Alles Liebe,
Vicky
ich liebe eure job reports – wieder einmal so ein interessanter und spannender beitrag.
ich stör mich übrigens nicht an beistrich-fehlern, aber bei dem artikel hat es die formatierung ein bisschen durcheinandergehaut – kann das sein? oder ist das nur in meinem browser so? da steht z.t. nur 1 wort in der zeile und der satz geht dann in der nächsten weiter … kann aber wie gesagt sein, dass das nur bei mir so aussieht?
Liebe Birgit,
Kathi und ich haben soeben versucht das Problem sowohl im Safari als auch im Chrome Browser zu reproduzieren, für uns schaut allerdings alles wie immer aus. Der Beitrag sollte im Blockabsatz gestaltet sein.
Alles Liebe,
Vicky
jetzt sieht bei mir auch wieder alles wie immer aus :) danke für eure rückmeldung.
Soooo ein schönes Interview habt ihr da wunderbarst runtergetippt! ;)
Die Leidenschaft von Katie g. merken wir nicht nur anhand ihrer Kunststücke, sondern auch durch ihre Wortwahl. Richtig authentisch und mit großer Leidenschaft – da braucht es gar nicht viel, um das zu erkennen. Euer Interview reicht dazu schon aus. ;)