Gerade wieder geht eine Welle der Empörung durch die Instagram und Blogger Szene, denn Instagram hat wieder mal seinen Algorythmus geändert, so dass die Sichtbarkeit der meisten Accounts nochmal eingeschränkt wurde. Zusätzlich gab es einen Aufschrei durch die Medien, als eine Youtuberin aus England von einem Hotelier blossgestellt wurde, weil sie nach gratis Übernachtungen anfragte – nichtsahnend, welche Auswirkung diese Mail für sie haben würde. Bashing Artikel über Blogger gibt es zuhauf und so ganz allgemein kommt es uns vor, als ob die Stimmung in unserer Branche wieder mal einen Tiefpunkt erreicht hat. Aber wie sehen wir das persönlich? Wir haben unsere ganz eigene Einstellung zu vielen der Themen, die gerade heiß diskutiert werden und sehen so manches auch etwas distanzierter. Deswegen wollen wir heute unsere Sichtweise auf das Thema “Blogs in 2018” und wohin sich das alles entwickeln wird mit euch teilen. Heart to Heart – let’s talk!
Kathi findet es schade, dass zur Zeit alles an einer fremdgesteuerten Plattform hängt: An unserem Grundsatz “content is king” hat sich für mich über die Jahre überhaupt nichts geändert. Vicky und ich verfolgen seit Anfang an die Strategie, dass unsere Blogs und The Daily Dose unser Hauptgeschäft sind. Instagram und andere Social Media Accounts sind für uns eine schöne Ergänzung, nichtsdestotrotz liegt unser Hauptaugenmerk auf hochwertigem Content, den schönen Bildern und auch umfangreichen Texten. Deswegen stresst es mich auch nicht so, dass Instagram offenbar auf dem absteigenden Ast ist. Uns war immer klar, dass es auch nur eine Plattform ist, die wir nicht beeinflussen können und die sich über kurz oder lang verändern wird. Wer jetzt hier als Hauptberuf “Instagrammer” angibt, der wird es in Zukunft meiner Meinung nach schwer haben – denn was passiert mit all den Leuten, die von dieser Plattform abhängig sind, wenn es sie irgendwann nicht mehr gibt – oder für die breite Masse, so wie Facebook, werblich uninteressant wird? Klar ist auch, dass nach oben hin die Luft dünn wird und hier eine gewisse Stutenbissigkeit unter den Influencern herrscht, von der wir zum Glück nur peripher betroffen sind. Was mir aber so richtig zu schaffen macht, sind die vielen Accounts, die Likes kaufen. Und zwar in Form von Like Bots, so dass es nicht ganz so offensichtlich ist, aber wer genau beobachtet, muss feststellen, dass es wirklich kaum noch Accounts gibt, die authentisch und organisch gewachsen sind. Das ist super schade, vor allem bei Mädels die ich auch persönlich kenne und die das meiner Meinung nach nicht notwendig hätten – für mich ist das auch ein bisschen wie reich sein in Monopoly. Schön für den Moment, aber bringt genau gar nix. Denn in der echten Welt sollte man sich immer noch in den Spiegel schauen können, sein Einkommen auf ehrliche Art und Weise erlangen und vielleicht nicht alle Eier in einen Korb legen. Das ist einer der Gründe, wieso wir 3 Seiten, die Social Accounts und unsere Agentur haben – so können wir mit der Zeit gehen und sehen, wie sich unsere Branche entwickelt. Um zum Abschluss zu kommen: ich glaube, dass sich 2018 die Ehrlichkeit und Authentizität wieder durchsetzen werden, dass es strengere Regeln (auch gesetzlich) geben wird, dass die Leser sensibler werden was echt und was gekauft ist und dass hochwertiger Content, textlastige Beiträge und persönliche Posts wieder wichtiger werden.
Work for a cause, not for applause. Live life to express, not to impress.
Vicky hat in letzter Zeit häufig mitbekommen, wie aussenstehende Personen über (den Großteil der) Blogger denken: Ich war seit Beginn des Jahres auf 2 Events (ein Dinner im Rahmen der Berliner Fashion Week, eine Pressereise), bei denen ich als einzige Bloggerin mit vielen Journalisten und PR- beziehungsweise Marketingverantwortlichen unterwegs war. Leider ist das Blogger-Bashing aktuell groß im Trend, und so sehr es mir das Herz bricht, manchmal sogar nicht unberechtigt… Wie in jeder Branche gibt es schwarze Schafe, die faken was das Zeug hält. Egal ob innerhalb der ersten 3 Minuten 200 zusätzliche Likes für ein neues Bild auf Instagram gekauft werden oder ob die, von Kathi erwähnten, Bots im Einsatz sind. Das Traurige daran: Es fällt auf. Und zwar nicht nur uns, die schon sehr lange in dieser Branche unterwegs sind, sondern auch anderen Personen. Wenn aus Marketingbudgets große Summen an Geld für eine vermeintlich große Followerschaft bezahlt werden, dann erhofft man sich auch einen gewissen ROI. Doch der Return on Investment gestaltet sich schwierig wenn die Likes, Follower & Co. gar keine wirklichen, interessierten Leser sind. Macht Sinn, dass das am Ende oft zu Ärger und schlechten Ergebnissen führt. Das Gleiche gilt wenn Fristen bei Kooperationen, thematische Vereinbarungen und die Kennzeichnungspflicht für werbliche Inhalte nicht eingehalten werden. Es ist mittlerweile ein Job wie viele andere und dabei gilt es gewissenhaft, verlässlich und vor allem ehrlich zu arbeiten! Eigentlich ganz simpel, oder?
Wir lieben Blogs, wir sind stolz auf das, was sich in den letzten Jahren getan hat und wie sehr sich die Branche professionalisiert hat. Und darum hoffe ich, dass Blogs in 2018 wieder vermehrt ihren Ursprung zurück zum eigentlichen Sinn des Bloggens finden. Zurück zur gegenseitigen Inspiration, zurück zur Community, dem engen Austausch mit den Lesern und zurück zu einer Welt in der die Followerschaft auf Instagram kein Statussymbol ist, das man sich mal eben kauft.
EN: And yet again, there’s a huge discussion in our blogger scene about the latest change Instagram has made to its algorythm, which made it even harder for small accounts to be seen. Also, it seems that influencer bashing articles are all the rage right now (or have been for a long period of time by now). On top, we feel like influencers themselves are destroying a lot of their credibility by buying followers or faking their likes with like bots. All in all, it feels like we reached rock bottom in terms of the overall mood in our professional field. That’s why we would very much like to share our thoughts of this topic in today’s heart to heart.
For Kathi, nothing has changed with our motto of “content is king”. While many girls staked everything on one card, namingly Instagram, and are now facing fears of a disappearing income, we tried to stay in charge of our content – on our own sites, managed and owned by us. Additionally, we built an agency for social media, hold speeches, do photography jobs and many more things to build up more than one business to rely on. Kathi thinks it’s super sad that even girls that we personally know feel the need to buy followers and likes in order to stay relevant in the scene. And of course it’s understandable that some kind of cattiness evolved inside the influencer scene when there are so many fake accounts – and nobody seems to care. We simply try to stay out of all this Instagram drama, focus on our blogs, produce high quality content and keep on loving what we’re doing.
Things are pretty similar for Vicky, who learned of the resentment against bloggers first hand when she was the only blogger attending some press events this year. Talking to the journalists and brands, she can in some sort of way even understand this anger towards our colleagues, because when brands invest in an influencer marketing strategy that basically goes nowhere because all of the followers are fake and there is no return on investment at all, it’s just a bummer where a lot of the times a lot of money is lost. But still, Vicky loves blogging and she also hopes that things will take a turn for the better this year and that people start to recognize that quality comes before quantity – always, also when it comes to Instagram.
12 thoughts on “Heart To Heart: Blogs in 2018”
Ich bin keine Bloggerin, stehe da also vielleicht ein wenig außen vor, aber was sich diese Youtuberin aus England geleistet hat, finde ich – gelinde gesagt- sehr unverschämt. Sie kann ja das Hotel fragen, ob sie eine Gratisnächtigung haben kann, aber wenn dieser “Nein” sagt, ist dies auch sein gutes Recht. Deswegen so eine große Sache daraus zu machen ist eine Frechheit. Bezüglich Instagram: Ich denke die App ist schon ein wenig auf dem absteigenden Ast, aber was wirklich (auch in meinen Freundeskreis) mittlerweile total out ist, ist Snapchat. LG aus Wien
Sehr gut geschrieben! Sowas ärgert mich auch sehr…ich habe vor 8 Jahren angefangen zu bloggen und hatte nicht wenige Follower als ich nach Österreich gezogen bin, und von Vorne anfangen musste. Klar, ich hätte weiterhin auf Portugiesisch schreiben können, ich war aber nicht mehr dort, es ist nicht mehr mein Leben. Die Entscheidung auf Englisch zu schreiben war bewusst, den Blog neu zu gestallten und somit wieder von (fast) 0 Follower anfangen. Und es ist viel schwieriger jetzt als wie vor 5 Jahren! Gerade in Österreich wo es so viele tolle Blogs gibt. Aber auch wenn es frustrierend ist, das es so “langsam” steigt, würde ich persönlich nie Followers, Likes oder etwas derart kaufen. Für mich ist das unprofessionell und zeigt eine Charakterschwäche. Aber ich kann den “appeal” verstehen, denn wenn ich mit Agenturen in Kontakt bin (nur um mich vorzustellen) bekomme ich oft die Antwort das sie erst mit Blogger ab 10.000 Follower auf Instagram arbeiten. Wer den einfachen Weg gehen möchte, kauft sich Bots und Likes. “Joke’s on” die Agentur, die dann mit Leute arbeiten die keine echte Community haben. Natürlich sind nicht alle so, leider aber vieler… Und überhaupt, ich bin Bloggerin, nicht Instagrammerin! Mir ist es total wurst ob ich 10.000 oder 10 Follower auf Instagram habe, das wichtigste ist doch mein Blog und wie viele Leser ich DORT habe! Schade…ich bin aber Kathi’s Meinung das es sich 2018 einige Sachen ändern werden.
LG, Rosie //Curvy Life stories
Ich danke euch für diesen Artikel, der mir zu 100% aus der Seele spricht! Ich frage mich auch immer wieder, was mit den ganzen 100k-Mädels, die den Blog nur als Angabe für ihre Bio bei Instagram haben, ihn aber nicht wirklich mit Inhalten füllen, passiert, wenn die App an Bedeutung verliert. Was ich auch immer super schade finde, ist, dass Leute, die sich in der ganzen Social Media Welt nicht so auskennen und leider auch viele Agenturen immer als erstes fragen “Und, wie viele Follower hast du?” und damit natürlich immer nur Instagram meinen und dich dann darauf reduzieren. Wie viele Klicks man am Blog erzielt spielt für viele dann, selbst wenn diese super sind, irgendwie keine Rolle. Ich wünsche mir daher, so wie Kathi es sagt, tatsächlich für 2018 eine Veränderung hin zu den Ursprüngen des Bloggens!
Ganz liebe Grüße Vanessa
PIECESOFMARIPOSA.com
Ich sehe es genau so wie ihr, das einzige was mich jedoch aufregt an dieser Geschichte ist (ohne euch zu beschuldigen wollen oder mit dem Finger auf jemanden zu zeigen) ist, dass gefühlt jeder Blogger darüber berichtet wie traurig Sie es finden, dass Like Bots eingesetzt werden oder jemand Likes und Follower kauft. Da frage ich mich. Wenn ich beim zehnten Blogbeitrag lese, dass Bloggerkollegen diese Methode anwenden (und ich folge vielen Blogs aus vielen Bereichen samt Instagram Account) Wer lügt und wer nicht. Ich bin ein großer Fan von Lovedailydose und ich glaube das ihr nicht zu solchen (leider unfairen aber gängigen) Mitteln greift. Trotzdem frage ich mich dann, na wer ist es denn nun ? Alle berichten von Kollegen aber die Kollegen sehe ich nicht… Bitte nicht falsch verstehen ihr macht tolle Arbeit ! Ich bleibe euch auf jeden Fall als Leserin erhalten! Lg Mel von http://www.smajlispassion.de
Liebe Mel,
da hast du absolut recht und uns geht es ehrlich gesagt ähnlich wie dir. Jeden Tag schimpft jemand darüber, aber es ändert sich trotzdem nichts. Es war uns wichtig das Thema im Rahmen von diesem Beitrag anzusprechen – aber nicht weil wir mit dem Zeigefinger auf Kollegen zeigen wollen, sondern weil es verdeutlichen soll, dass wir Qualität nicht mit Followerzahlen gleichsetzen und man sich selbst nicht diesen Druck machen sollte. Bereits unsere Mamis haben uns beigebracht “Lügen haben kurze Beine” und früher oder später kommt das sowieso alles raus. Am Ende des Tages sollte man auf seine Arbeit stolz sein und sich nicht selbst mit gekauften Zahlen belügen. Falls sich jedoch jemand entscheidet so zu arbeiten, dann empfinden wir das nicht als unsere Aufgabe diese Personen bloßzustellen. Wie erwähnt, gibt es in jeder Branche Personen die es mit den Regeln weniger genau sehen. Das war immer so und wird immer so bleiben.
Alles Liebe,
Vicky + Kathi
Ich sehe es so wie Kathi und bin froh, den Blog zu haben. Denn hier kann ich selber bestimmen und kann selber durch SEO etc. beeinflussen, wie gut man mich finden kann. Facebook, Instagram, Youtube sind alle fremdbestimmt und ich in einer bestimmten Abhängigkeit…
Allerdings hat es sich in den letzten Jahren dahin entwickelt, dass zu großen Teilen im ersten Schritt der Instaram Account zu Rate gezogen wird und da ziehe ich immer den Kürzeren, weil mein Account sehr klein ist. So ziehe ich mit sehr guten Statistiken zum Blog gegenüber anderen Bloggerinnen mit geringerer Blog-Reichweite aber mehr Instagram-Followern den Kürzeren.
Ich strebe keine hauptberufliche Karriere als Bloggerin an und bin nicht darauf aus, nur sponsored Post zu veröffentlichen. Aber es tut dann doch weh, trotz guter Arbeit und Zahlen, nur auf den Instagram-Account reduziert zu werden. Aber das sind nur meine 5Cents dazu ;)
Liebe Grüße,
Emilie
Liebe Emilie,
wir sehen einen großen Trend in Mircoblogs und Accounts (unter 50k Follower), da die Community dort meist sehr stark und treu ist. Wir sind uns sicher, dass auch Firmen den Mehrwert solcher Plattformen erkennen werden und man nicht mehr nur auf die Anzahl der Follower reduziert wird, sondern vor allem darauf wie gut man zu einer Marke, einem Produkt oder einer Idee passt!
Alles Liebe,
Vicky + Kathi
Hi ihr beiden,
das ist mal ein richtig toller Artikel zum Thema und es freut mich, dass Ihr da so entspannt seid. Ehrlich gesagt nehme ich Euch beide auch gar nicht als eine dieser Instagram-Blogger/innen wahr, einfach da ich als Eure Leserin weiß, auf wie vielen Standbeinen Ihr steht. Wer in der heutigen Welt auf nur ein Pferd setzt und wenn das dann noch eins ist, dass so unberechenbar wie Instagram ist, hat es schwer. Ich selbst als Fotografin beobachte die Entwicklung auch ein wenig beunruhigt, aber es wird auch wieder irgendwas Neues geben.
Ich bin aber auch selbst Schuld… schon unter einem Eurer ersten (oder war es der erste?!) Job-Reports über Gabby steht ein Kommentar von mir, der sagt, dass ich auch davon träume, mit der Fotografie mein Geld zu verdienen… hätte ich es direkt gemacht, hätte ich noch die goldenen Instagram-Zeiten mitbekommen. :-D
Da bin ich wirklich auch gespannt in welche Richtung sich alles entwickeln wird! Einerseits denke ich schon das Online immer ein Thema sein wird – andererseits hoffe ich mehr Wert auf echte Werte gelegt wird und nicht auf Fake. Bzw. das es wieder mehr darum geht ob man etwas “kann” und nicht nur darum ob man Zeit hat 6 Stunden am Tag auf Insta zu hocken (und so viele Follower zu bekommen).
Liebe Grüsse
Sylvia
https://www.mirrorarts.at – Fotografen auf Weltreise
Sehr interessante Ansichten und es freut mich, dass die gesetzlichen Regelungen in Bezug auf angesprochen wurde.
Ich würde mir nämlich gerade von euch zwei als die „großen“ Bloggerinnen in Österreich wünschen, dass ihr eure Werbung / Anzeigen besser kennzeichnet. Auch eine reine Markennennung ist zu kennzeichnen weil es eben Werbung darstellt ob ihr was dabei verdient oder nicht!! Wenn es selbstgekauft ist – dann schreibt das halt hin. Ansonsten werden Verbraucher in die irregeführt und allein die Bezeichnung von Influencer wie BloggerInnen ja heutzutage bezeichnet werden, lässt darauf schließen, dass euer „Content“ Kaufentscheidungen bei Verbrauchern nicht nur unwesentlich beeinflussen kann — ist ja auch der Grund warum die Firmen euch Bloggern irgendwas zahlen weil sie sich dadurch mehr Umsätze erhoffen. (Stichwort UWG – Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb falls euch das Gesetz wirklich interessieren sollte ;-)
Ich bin eine dailydose Leserin erster Stunde und in letzter Zeit schreit euer „Content“ sehr nach „Werbung“ teils gekennzeichnet und leider oft auch nur versteckt — so zumindest meine Wahrnehmung! Schade Schokolade – habt ihr eigentlich nicht nötig!
LG Katharina
Liebe Katharina,
danke dir für deinen ausführlichen Kommentar – wir freuen uns unheimlich, dass du schon so lange eine treue Leserin bist! ♥
Wir wissen deinen Input auch sehr zu schätzen, doch können dir versichern, dass jede Kooperation (= Beiträge bei denen wir Geld verdienen) ganz eindeutig gekennzeichnet wird. Wie eh und je versehen wir die entsprechenden Beiträge immer mit dem Zusatz “in Zusammenarbeit mit” oder “in freundlicher Kooperation mit…” sowie die Facebook Beiträge mit dem offiziellen Partnertag und auf Instagram mit “*anzeige” da wir auf dem Account von @thedailydose__ leider noch nicht für die offizielle Instagramkennzeichnung “in bezahlter Partnerschaft mit” freigeschalten wurden.
Natürlich gibt es Produkte, die wir im Rahmen von Presseaussendungen geschenkt bekommen – gleich wie in jeder Redaktion von jedem Magazin. Allerdings bringen diese Produkte keinerlei Bedingung mit sich und es wird von uns auch nie erwartet diese Dinge zu veröffentlichen. Falls und wenn es solche Produkte in unsere Beiträge schaffen, dann nur weil wir selbst dafür unser Geld ausgeben würden und davon überzeugt sind.
Wir stehen zu 100% zu jeder einzelnen Kooperation, jedem Produkt und jedem Beitrag auf unserer Seite. Schleichwerbung ist nicht unser Ding – das haben wir auch nicht nötig. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn du uns bei Gelegenheit Links zu den Beiträgen die du als nicht gekennzeichnete Werbung empfindest zukommen lässt. Gerne auch privat per Email oder auf Facebook. Das ist für uns auch gutes und wichtiges Feedback und dann können wir eventuell nachvollziehen wieso es hier zu Missverständnissen bzw Vermutungen von versteckter Werbung kommt.
Alles Liebe & danke dir für dein Feedback,
Vicky + Kathi
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