In letzter Zeit haben wir viele Anfragen zum Thema “Time Management” von euch bekommen. Egal ob Kommentare hier auf The Daily Dose, private Nachrichten per Email oder Themenvorschläge via Facebook. Wir freuen uns immer riesig über Anregungen von euch und daher sind wir dem Wunsch eines Beitrags zu unserem persönlichen Time Management auch gerne nachgegangen.
Wenn wir ehrlich sind, waren wir vor einigen Monaten noch ziemliche Anfänger was die Tagesplanung anging. Vor The Daily Dose hatten beide zwar unsere Blogs und Jobs, aber kaum verlässt man das Büro kann man abschalten, den Abend gemütlich auf der Couch verbringen oder sich mit Freunden treffen. Nebenbei macht man ab und zu mal Outfit-Fotos und bloggt ein paar Zeilen wenn man Lust hat. Wochenenden waren früher nur eines: Freizeit pur!
Seit ca. 8 Monaten ist dem allerdings nicht mehr so. An den meisten Tagen wünschen wir uns es gäbe mehr als 24 Stunden pro Tag zur Verfügung und von einem kuscheligen Fernseh-Abend unter der Woche können wir nur träumen. Unsere Wochenenden bestehen daraus Beiträge zu shooten (meistens Samstags) und Themen für die kommende Woche vorzubereiten. Für einige hört sich das jetzt wie der absolute Horror und Stress an – ist es aber nicht, glaubt uns! Wir glauben ganz fest an das Projekt The Daily Dose und finden, wir haben damit eine wunderbare Plattform geschaffen, für die es sich zu 100% lohnt mal ein bisschen weniger zu schlafen oder den Serien-Montag zu verpassen. Wenn man im Leben gewisse Dinge erreichen möchte, dann muss man ab und zu eben in den sauren Apfel beissen. Aber zum Glück sind wir ja zu zweit (ihr könnt gar nicht glauben wie wichtig das ist) und was wir machen haben wir uns selbst ausgesucht und lieben es (meistens …).
Wie schaut ein normaler Tag bei uns im Leben so aus? Vicky steht gegen 7:30 auf, richtet sich und sitzt gegen 8:30 meistens im Auto in Richtung Arbeit. Dort arbeitet sie dann im Schnitt von 9:00 bis 14:30 (Teilzeit, 25Std/Woche). Danach geht es zurück in die Wohnung, wo sie eine Kleinigkeit isst (oft ein schneller Salat oder ein Sandwich) und in der Zwischenzeit geht der Laptop auch schon auf. Der Nachmittag wird dann mit Emails, Blogposts, Outfit-Fotos und schreiben für TDD verbracht. Gegen 17:00 werden schnell noch ein paar Sachen in der Wohnung erledigt und Lebensmittel eingekauft, bevor der Freund nach Hause kommt. An manchen Tagen ist zwischen 18:00 und 20:00 dann eine Stunde Fitness Studio angesagt, danach Abendessen, duschen und mehr TDD, sowie Kooperationsanfragen bearbeiten. An den meisten Tagen wird die Inbox dann zwischen 22:00 und Mitternacht noch fertig abgearbeitet und um kurz nach 12 liegt sie im Bett. Zusätzlich kommen dann noch Presse-Events, Termine für TDD und private Erledigungen oder Treffen dazu, die meistens direkt nach der Arbeit oder am Abend reingequetscht werden.
“Mein Blog, Bikinis & Passports, ist für mich mein 2. Teilzeitjob. Ich bekomme am Tag zwichen 40 und 60 Emails und versuche das einfach wie meinen “normalen” Job zusehen. Der Nachmittag ist für Blog und TDD reserviert, wo einfach von zuhause aus gearbeitet wird!”
Kathi’s Tag beginnt ein bisschen früher als Vicky’s. Sie steht zwischen 6:00 und 7:00 auf, und sitzt um 8:00 bereits an ihrem Schreibtisch im Hotel. Kathi hat einen 40 Stunden-Job als Sales-Managerin von 2 Hotels, und ist also meistens bis ca. 17:00 im Büro. Direkt im Anschluss an die Arbeit geht es zur Zeit ca. 3x pro Woche ins Fitness Studio und danach wird gemeinsam mit dem Freund abendgegessen. Vor dem Schlafen folgt dann die Vorbereitung der Beiträge für The Daily Dose bis ca. 22:00, sowie ein bisschen Hausarbeit in der Wohnung. An vielen Abenden gehen nach der Arbeit um 17:00 Uhr direkt die Termine für TDD los, weshalb sich dann natürlich alles nach hinten verschiebt. Nach dem Abendessen werden, wie gesagt, Beiträge vorbereitet und das Postfach bearbeitet – wir haben mehrere Mailaccounts für TDD, die wir getrennt betreuen, aber uns gegenseitig absprechen, bevor wir Kooperationen vereinbaren oder Anfragen beantworten.
“Ich habe zwar keinen Blog der soviel Zeit in Anspruch nimmt wie Vicky’s, bin aber relativ unflexibel was meine Arbeitszeiten angeht und dadurch in der Terminplanung eingeschränkt – Meetings gehen bei uns immer erst nach meiner Arbeitszeit. Die meisten Firmen und auch Vicky verstehen das Gott sei Dank, und wir planen unsere Wochen gemeinsam um die Arbeitszeit herum. Wichtig ist, die Termine und Postings für TDD nicht als klassische “Arbeit” zu betrachten, sondern als Verschnaufpausen vom normalen Leben – sonst würde es nicht klappen.”
Unsere Erfahrungen & Tipps:
– Selbstständig zu sein hört sich vielleicht cooler an, als einen “normalen” Job zu haben – erfordert aber auch einiges an Nerven. Nicht nur einmal sind wir fast verzweifelt vor lauter Behördengängen, Steuerberater, Finanzamt (hallo Vorladung …) und Unterlagen.
– Organisation ist das A und O von unserem Zeitmanagement! Wir versuchen an einem Samstag zwischen 4 und 8 Beiträgen für TDD zu shooten. Dabei werden Tage im Voraus Einkaufslisten (für Rezepte, Deko, usw.) erstellt und zwischen uns beiden aufgeteilt. Dann werden zeitliche Abläufe geplant (vor allem im Winter ist man sehr vom Licht abhängig) und Aufgaben verteilt. Oft arbeiten wir parallel an 2 Posts und shooten sie gemeinsam. Damit wir an einem Samstagmorgen nicht planlos sind, wird also alles vorab festgehalten und organisiert. Ausserdem leben wir von To-Do Listen, die verschaffen Übersicht und man fühlt sich jedes mal gut wenn man etwas wegstreichen kann. Wir haben beide den Day Designer von Whitney English (via Etsy) und finden ihn wirklich super hilfreich um etwas organisierter und motivierter an den Tag heranzugehen.
– Google Drive ist unser bester Freund! Dieser Punkt fällt vermutlich auch unter “Organisation”, ist für uns aber noch ein bisschen wichtiger und hat somit einen eigenen Punkt verdient. Wenn man mehr als eine Person ist, ist es super wichtig, sich gut abzusprechen. Ansonsten werden Sachen doppelt gemacht oder vergessen. Bei Google Drive haben wir beide Zugriff auf alle Dateien, so zB auch unser Content Plan, der meistens ca. 2 Monate im Voraus befüllt wird. Damit haben wir alle Themen für TDD genau im Überblick und auch die entsprechende Vorlaufzeit für Produktion.
– Kommunikation! Wenn es doch mal zu viel wird, dann ganz offen und ehrlich mit der anderen Person darüber reden. Lieber kurz durchatmen und den anderen um Hilfe bitten als verzweifeln – man ist ja schließlich ein Team und hilft sich gegenseitig gerne!
– DURCHHALTEN!! Glaubt uns, nicht nur einmal lagen wir heulend im Bett und haben uns gefragt wie lange es so noch weiter gehen kann. Die Antwort? Lange – sehr lange!! Achtung, jetzt wird’s kitschig (aber wahr): Oft muss man an seine Grenzen gehen um zu merken wie viel man eigentlich schaffen kann. Ausserdem gewöhnt man sich mit der Zeit daran und lernt dazu. Was uns vor 6 Monaten noch jeden letzten Tropfen an Energie gekostet hat, schaffen wir heute (fast) mit Links. Mittlerweile machen wir viel mehr als zu Beginn von TDD, fühlen uns aber trotzdem organisierter und besser vorbereitet.
– Passion und Leidenschaft sind für uns beide die treibenden Geister. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort “Do what you love and you’ll never have to work a day in your life!”. Wir lieben was wir machen und freuen uns jeden Tag aufs Neue wenn wir sehen wie neue Beiträge online gehen.
– Ziele! Natürlich ist uns bewusst, dass es nicht für immer so weitergehen kann wie es momentan ist. Aber in einer Übergangssituation kann man unserer Meinung nach ohne Probleme mal die Zähne zusammenbeißen und etwas mehr als normal aushalten. Wichtig ist dabei jedoch, dass man auf ein Ziel hinarbeitet und realistisch bleibt. Die Zeit, die man investiert, muss es auch wert sein. Wir haben für uns daher beschlossen TDD eine echte Chance zugeben und 1 Jahr lang alles zu tun was wir nur können um die Seite so gut wie möglich zu machen. Dazu gehört eben auch ein bisschen weniger Schlaf und Freizeit.
– Prioritäten setzen ist wichtig, da unsere tägliche To-Do Liste meistens länger ist als die “erledigt Liste”. Am Anfang sind wir jeden Abend frustriert ins Bett gegangen, weil wir nicht alles geschafft hatten. Heute setzen wir einfach Prioritäten – die Bügelwäsche bleibt manchmal ein paar Tage liegen und vielleicht wird auch nicht mehr so oft Staub gesaugt wie früher, aber davon geht die Welt noch lange nicht unter. Wir sind beide sehr zielstrebig und wollen viel erreichen, aber manchmal muss man einfach einsehen, dass ein Tag eben doch nur 24 Stunden hat.
– Wo ein Wille da ein Weg! Es hört sich banal an, ist aber so. Für Dinge die uns wichtig sind finden wir immer Zeit. Eventuell muss man den Tag nur mal etwas neutraler betrachten. Immerhin haben wir 24 Stunden zur Verfügung. Selbst wenn man 8 Stunden schläft, und 8 Stunden in der Arbeit verbringt, dann bleiben einem immer noch weitere 8 Stunden übrig – also quasi ein 2. Vollzeitjob. Ob Nägel machen, Serien schauen, Wohnung putzen oder die neueste Vogue lesen ein echtes “To-Do” ist, das ist euch überlassen :)
– Termine kombinieren und addieren. Da wir durch unsere Jobs zeitlich etwas eingeschränkt sind was Termine für TDD oder unsere Blogs angeht haben wir gemerkt, dass wir es bevorzugen viele Termine an einem Tag zu addieren. Sprich, wir machen lieber 2-3 Termine hintereinander am Abend aus, und haben dafür den nächsten Abend komplett “frei”, als dass wir jeden Tag die Woche am Abend etwas zu tun haben.
– Dinge so bald wie möglich erledigen. Egal ob Inbox, Überweisungen, Einkäufe oder andere Dinge, wir haben uns angewöhnt Sachen immer so bald wie möglich zu erledigen. Häuft sich erstmal ein bisschen was an, so fühlt man sich schnell erschlagen und überwältigt von der To-Do Liste. Ganz nach dem Motto “was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen”.
EN: Over the past few weeks we’ve gotten quite a few requests in regards to a post about our personal time management. Well, here it goes!
To be honest, a few months back, we both weren’t really experts at planing our days. We would come home from work and do whatever we felt like because there were no other obligations (other than the occasional apartment cleaning and laundry of course). But once The Daily Dose launched that all changed very quickly. Now, our days are filled to the max and many days we find ourselves wishing for more than 24 hours per day. At the moment, we’re both working at our regular jobs (Kathi = 40hrs/week, Vicky = 25hrs/week), have our blogs and are creating all content for TDD. To some this may seem like pure stress and horror, but we actually love what we do and are 100% convinced that TDD is a great platform with lots of potential. So what have we learned over the past few months? Here are some of our tips & experiences with time management:
– Being self-employed my sound much cooler than having a “normal” job, but trust us, it also requires strong nerves. Not only once were we more than frustrated with the jungle of paperwork, tax accountants, financial departments, …
– Organization is the key! We rely on to-do lists, task accountability (so nothing is done twice or forgotten by mistake) and our Day Designers (agendas via Etsy) to keep us organized.
– Google Drive is our new best friend! Seriously, if you’re more than one person it is the perfect tool to share documents. For example we created a content plan for TDD, where we both have access and fill the days about 2 months ahead of time. This way we have enough time for production and preparation.
– Communication is super important to us. If you’re feeling overwhelmed, let the other person know that you need a breather. After all, you’re a team and helping each other is more than natural.
– Perseverance! Trust us, there have been plenty of days where we found ourselves crying in bed and asking ourselves how much longer we could last like this. The answer? MUCH LONGER! You’re usually capable of much more than you’d think, so just keep going.
– Passion is a definite key element! If you love what you do, it won’t feel like work as much. So if there is anything you’re investing lots of time into, be sure it is worth it to you personally.
– Goals. Obviously the current situation is nothing that we’re keen on keeping up forever. But we’ve decided to give TDD one full year to see where it will take us. For a certain amount of time it is ok to take on a little more, but there needs to be an end in sight and you need to stay realistic. Again, the time you’re investing should pay off at some time in the (near) future.
– Set priorities! Almost every day our to-do list is longer than what we can actually accomplish. In the beginning we used to go to bed frustrated every single night, about all the things we didn’t get done. But now we’ve learned to define priorities and sometimes it is ok for the laundry to wait a few days longer. Nothing to beat yourself up about.
– Where there is a will, there is a way! One day has 24 hours, ideally 8 of which are spent sleeping, and usually another 8 are spent at work. But then you still have an extra 8 hours left over, which is basically a second full-time job. Just think about all the stuff you can get done it that time.
– Combining appointments and meetings. Since we both have our regular jobs, we’re not very flexible in terms of meetings or appointments for TDD, since we can only do those in the evenings. But we’d much rather combine a few of those on 2-3 days per week and have the rest to ourselves at home, than having something every single night.
– Get things done a.s.a.p.! We’ve learned that it really helps to do things as soon as possible. Once a load of work starts piling up you can quickly feel overwhelmed by it.
29 thoughts on “Time Management – Unsere Erfahrungen & Tipps”
Ganz toller Post, liebe Mädels! Ihr seid wirkliche Vorbilder! :)
Alles Liebe,
J
Ein wirklich schöner Artikel, der mir sehr gefallen hat. Als Mensch, der selbst auch noch nicht die perfekte Organisation (wer hat das schon? man denkt es immer von anderen, aber wie dann die realität wirklich ausschaut, …) für sich etabliert hat und zudem ein großer Fan von Büroartikeln und Utensilien ist, ist es einfach wunderbar zu sehen :)
Eine Kleinigkeit, die bei mir jedoch noch als Fragezeichen zurückgeblieben ist: Was nutzt ihr außer Google Docs? Neben den Büroartikeln bin ich nämlich auch ein kleiner Techniknerd und liebe es, stets die besten und zugleich schönsten (das auge nutzt da einfach mit.. i can’t help it!) Apps zu haben, um einige Aufgaben damit perfekt bearbeiten/erledigen zu können. Falls ihr neben Google Docs also noch Tipps an Apps, Programmen oder weiteren Cloud-Helferin habt, würde mich das sehr freuen :)
Und wo man gerade bei dem Thema der digitalen Helferlein ist, würde ich mir fast direkt einen zweiten Post wünschen, in dem ihr eure liebsten Mac Programme vorstellt. In der Fülle der AppStores findet man ja leider doch nicht immer das optimale Tool für die gedachte Aufgabe.. und arbeitet dann doch wieder eher ineffizient mit einem Workaround. Zwar habe ich mein ApfelSchätzchen schon eine ganze Weile, aber ein Blick über den Tellerrand kann ja gerade bei diesem sich stets wandelnden Thema nicht schaden :)
Und wo ich gerade so vor mich hin spinne.. unheimlich interessant wäre auch eine Art kleiner Guide, was ihr persönlich beim Bloggen zu Zweit als besonders wichtig erlebt habt, wie ihr den Content Plan aufbaut, sodass ohne großes Gespräch alle Eckpunkte für den Anderen klar sind, wie ihr mit unterschiedlichen Vorstellungen umgeht, … das ist einerseits natürlich viel Einblick, aber andererseits auch ein wunderbares Beispiel für eine der wenigen funktionierenden Kooperationen (ihr seid der einzige ‘Blog’ von zwei Betreibern, bei dem ich noch immer und vor allem sehr gern lese.. bei allen Anderen haben sich die einzelnen Beiträge so stark in völlig unterschiedliche Richtungen entwciektl, dass einem als Leser die Lust verging) …
Nun denn, bevor ich mir nun noch die Finger wund tippe, noch ganz viele Fragen und Ideen spinne – habt einen schönen Start in diesen Tag und macht weiter so! :)
Hallo ihr zwei!
Schon von Beginn an bin ich stille Leserin eures Blogs und bin einfach begeistert. Wie viele Ideen ihr für tägliche Blogposts habt, aber auch wie ihr das organisatorisch hinbekommt. Manchmal empfinde ich mein Studentenleben schon als stressig, aber wenn ich sehe wie vollgepackt eure Wochen sind, da halte ich mich wieder klein. Ich finde es toll, dass ihr auch einen Einblick hinter die Kulissen gebt. So sieht man wieviel Arbeit und Mühe ihr neben eurem “eigentlichen” Leben in den Blog investiert. So organisiert wie ihr wäre ich auch gern. Ihr habt mittlerweile eine echte Vorbildfunktion für eure Leserinnen eingenommen!
Liebe Grüße, Isabela
Toller Beitrag! Ich arbeite auch seit Anfang Jänner Vollzeit (war davor Studentin und habe “nur” Teilzeit gearbeitet) und mir fliegt momentan mehr oder weniger alles um die Ohren^^
Ich stehe um 06:00 Uhr auf und kommte gegen 19:00 Uhr heim, viel Zeit für meinen Blog bleibt da unter der Woche einfach nicht. Ich muss wohl einfach wirklich umplanen und viel am Wochenende erledigen!
Eine Frage hätte ich auch noch: studiert Vicky gar nicht mehr? Ich hatte in Erinnerung, dass sie gerade ihren Master macht und deshalb “nur” Teilzeit arbeitet?
LG
Hallo Anna,
nein, ich studiere momentan nicht. Ursprünglich bin ich im September 2012 auf Teilzeit umgestiegen wegen dem Studium, dann hat im Februar aber bereits das Projekt “The Daily Dose” angefangen. Gleichzeitig hat die Arbeit für meinen eigenen Blog ziemlich zugenommen, sodass dieser bereits auch ein “Job” für mich ist. Leider bleibt da momentan keine Zeit für ein Studium, aber geplant ist der Master auf alle Fälle trotzdem :)
Liebe Grüße,
Vicky
Ihr fleißigen Bienchen! Mega wie ihr das alles stemmt! Vielleicht ist Evernote auch sehr hilfreich für eure Planung – ich benutze es täglich für alles mögliche…
Hallo Ihr,
ein wirklich toller Post und hilfreiche Tipps!
Denn so ist es für mich absolut inspirierend und realistisch umzusetzen, wenn Eure persönliche Erfahrung dahinter steht, als die 08/15 Phrasen die man vielmals liest.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Carina
da merkt man erst wie unproduktiv der rest ist.
hab mich das auch schon öfters gefragt wie ihr das macht, oder ob die spiegelreflexion-instagram-outfit-bilder doch echte klone sind ^^
gute zusammenfassung, das kann wirklich nicht jeder – weil nicht jeder will.
aber solang die passion da ist… keep going!
ich würd zum saufen anfangen :D aber zeit für hangover gibt’s nicht, steht nicht am plan.
Haha ohhh Vanessa <3 Zum Glück gibt's ja noch die Bubbly Fridays - die müssen ja auch geshootet (und gekostet) werden :P
Liebe Kathi&Vicky,
ein toller Post! Ich hatte euch ja auch eine Mail dazu geschickt, also ein großes Dankeschön, dass ihr auf das Thema eingegangen seid! Ich finde den Post super motivierend. Da ich selber gerade erst mit bloggen angefangen habe, merke ich wie ich manchmal an meine Grenzen komme und wie wichtig eine gute Organisation ist um Uni, Blog, Arbeit und Freunde unter einen Hut zu bekommen. Ich kann es nicht anders sagen, aber dabei seid ihr zwei echt mein großes Vorbild.
Liebe Grüße,
eure Ronja
Liebe Vicky und Kathi,
ich habe wirklich größten Respekt vor eurer Arbeit, Hut ab! Ich bewundere wirklich, wie ihr die Zeit und den Elan für das TDD-Projekt aufbringt neben euren Berufen, die ja viel Zeit und Energie kosten.
Macht weiter so und lasst euch nicht unterkriegen! Ich finde es übrigens toll, dass ihr solch persönliche Posts wie der Heart-to-Heart Talk macht, total interessant!
Liebe Grüße,
Julia :)
Ein wirklich toller Post, Danke dafür :)
Ich finde es gut, fernab von Fashion und Interior auch solche Beiträge bei euch lesen zu können. Und ich muss ja sagen: Hut ab! Ihr seid unglaublich fleißig und ich bin dank eurem Beitrag definitiv motivierter, meine Zeit mal besser zu nutzen, auch unter der Woche. Momentan mache ich ein Praktikum, das oft recht anstrengend ist und dann komme ich abends heim und will einfach nur noch auf die Couch. Letztendlich staut sich die ganze Hausarbeit & Co. dann auf und man ist an den Wochenenden total überfordert und endlos genervt. Muss nicht sein!
Beste Grüße,
Maren
Ein sehr sehr schöner Post, an dem ich mich an der ein oder anderen Stelle wiedererkannt habe… 40 Std. Job/ berufsbegleitendes Studium/ Blog/ Beziehung/ Freunde/ Fußballtraining (2-3mal die Woche + Spiel am Sonntag) und Ehrenamt im Fußball wollen auch erst Mal unter den Hut gebracht werden :D Da wird auch oft mal die Mittagspause zum Lernen genutzt. Aber ihr habt Recht, wenn man will, dann kann man das auch alles schaffen. Man sollte dabei immer seine Ziele im Auge haben und daran richte ich auch meine Plaungen aus. Zeitmanagement war schon immer meine Stärke, weswegen ich auch mittlerweile in der Eventbranche arbeite ;) Manchmal merke ich auch gar nicht, was ich da alles mache, nur wenn mich mal jemand mal fragt oder ich so einen Kommentar verfasse, wo ich das alles aufzähle, erinnern mich daran :D
Liebste Grüße
WOW, das ist echt beeindruckend, wie ihr das alles meistert. Ehrlich, Hut ab!
Was sagt euer privates Umfeld eigentlich dazu, dass ihr so stark überall eingespannt und durchgeplant seid, bzw so viel arbeitet? Ich habe neben meinem Studium einen Nebenjob, den ich bis zu 18 Stunden die Woche/Wochenende nachgehe, probiere (!!) zu bloggen, mache 2 mal die Woche Sport im Verein, und Nachhilfe sowie noch Jugendarbeit unter einen Hut zu bringen. Leider muss ich mir dann aber oft Vorwürfe anhören, dass ich keine Zeit für meine Freunde hätte, sehr unspontan geworden bin, da selten außer 1-2 Stunden auf nen Kaffee treffen nicht drin ist. Habt ihr da ein paar Ratschläge wie man mit sowas umgehen kann?
Danke für die tollen Beiträgt, ich lese so gerne bei euch auf der Seite!
xx Silvi
Das Problem hatte ich auch… Aber hier habe ich erkannt, wer meine wahren Freunde sind und auf wen ich mich verlassen kann. Ich habe jetzt zwar nicht mehr so viele Freunde, aber dafür richtig Gute! Und ganz ehrlich, bei einer guten Freundschaft ist es auch nicht so schlimm, wenn man sich mal 3 Wochen nicht sieht. Man bleibt sich dennoch verbunden.
Liebe Grüße
Liebe Silvi,
dieses Problem haben wir ehrlich gesagt gar nicht – im Gegenteil, wir bekommen von Freunden und Familie eigentlich ehr Unterstützung. Was bei uns vielleicht anders ist: Wir sind beste Freunde, sprich man verbringt ja sowieso sehr viel Zeit gemeinsam. Wir haben unsere Freunde beim Projekt TDD eigentlich relativ früh mit ins Boot geholt und ihnen von dem Vorhaben erzählt. Bei Launch-Party und Co. waren sie auch mega hilfsbereit, und bis jetzt gab es nur positives Feedback. Aber das liegt eventuell daran, dass in unserem Freundeskreis die meisten selbst auch berufstätig sind und kaum Zeit für irgendwas haben.
Es tut uns leid zu hören, dass das bei dir nicht so ist – aber wie Emilie erwähnt hat, da findet man raus wer die wahren Freunde sind. Weil was du so machst hört sich alles sehr positiv und vorbildhaft an. Echte Freunde sollten einen dabei unterstützen!
Liebste Grüße,
Vicky + Kathi
Was für ein schöner Post und für alle, auch für mich, gerade so passend. Ich weiß aufgrund meiner Weiterbildung und arbeiten nebenbei + ausarbeiten eines Restaurantkonzepts wie einem die Dinge über den Kopf wachsen können… aber jetzt bin ich wieder motivierter! Vielen Dank, genau so etwas habe ich gerade jetzt gebraucht :-D
Sehr sehr schöner und informativer Post!
Einen Blog zu zweit zu betreiben stelle ich mir als wahre Bereicherung vor. Man hat keine Probleme jemanden zu finden der Fotos schießt und kann Arbeit super gut aufteilen.
Zeitmanagement ist für mich eigentlich auch kein Problem, es sei denn, dass die Couch-Potato aus mir rauskommt und dann brauche ich erstmal Entspannung.
Ein GANZ großes Kompliment an euch für diesen
tollen Post!! Macht weiter so :-))
Ich danke für den Post :*
Habe zwar selber keinen Job, aber habe zur Zeit einfach super viel um die Ohren wegen der Uni (lernen 8 Stunden am Tag). Dadurch, dass ich dann noch bei einer politischen Organsation (na oke, MInderheitenvertretung in Kärnten) tätig bin und dort auch noch mit Sitzungen, Pressemittelungen und Interviews mich rumschlagen muss ist dieser Post echt toll!
Ich wusste gar nicht, dass Vicky Teilzeit arbeitet :)
Ich wünsche euch zwein für TDD einfach nur das Beste. Ihr zwei seid super liebe Mädels und ich hoffe TDD wird noch viel bekannter :)
Liebst
Svetlana von Lavender Star
Ich finde das sehr cool wie ihr es macht!! Ich bin jetzt auch in diese “to-do lists” eingegangen und muss sagen es hilft SEHR und ich bin viel mehr organisiert!!!
xoRosie
Rosie’s Life
Super Post! Der “Daily Design” Kalender sieht echt klasse aus, da wird man ja schon organisiert vom anschauen! :)
Dumme Frage; wo hast Du deine Brille gekauft? :)
Hallo Julia,
die Brille ist von Ray-Ban, und zwar das Modell RB 5299.
Liebe Grüße,
Vicky + Kathi
Ein richtig gelungener, ausführlicher Post!
Ich habe ja selber wieder zum Bloggen angefangen und wieder gemerkt, wie schwer es ist alles unterzubringen. Gute Fotos kann ich momentan nur am Wochenende machen, weils ich unter der Woche (arbeite 40h) frühestens um 17-18 Uhr nach Hause komme und Hausarbeit etc. auch noch zu erledigen ist. Aber irgendwie arangiert man sich.
Ich liebe es ja auch To-Do-Listen zu schreiben und dann alles abzuhacken ;)
Nur eine kl. Frage an Vicky: Du wohnst und arbeitest ja in Wien, wieso fährst du dann eigentlich mit dem Auto in die Arbeit?
LG Julia
Liebe Julia,
bezüglich der Auto-Frage: Wir haben beide unsere Autos in Wien – auch Kathi fährt mit dem Auto in die Arbeit, steht nur nicht im Text :) Und wieso wir das machen: Ein kleines bisschen Luxus. Ehrlich gesagt gibt es keine andere Antwort. Wir wohnen beide zentral und arbeiten auch im 7. bzw. 3 Bezirk, also definitiv nicht aus der Welt. Aber ein Auto ist einfach mega praktisch und auf unsere kleinen Flitzer wollen wir nicht verzichten :)
Liebe Grüße,
Vicky + Kathi
Hut ab vor euch und eurer Einstellung!
Ich kann jeden Punkt nur unterstützen und arbeite selbst daran, in jedem der genannten Punkte besser zu werden, aber von heute auf morgen klappt eben auch nicht alles perfekt. Ich habe auch einen Vollzeitjob und blogge nebenbei – das ist für mich meine “Pause” zur Arbeit, mein Hobby, mein Ausgleich. Gleichzeitg bin ich passioniert und möchte meinen Blog besser machen, möchte MEHR machen. Leider ist aber alleine eben doch nicht alles so schnell organisiert. Im Team kann man sich eben noch ein bisschen besser pushen und unterstützen, als täglich mit dem eigenen Schweinehund zu kämpfen ;)
Great tips, thank you babes!
PS : when you announced that you were going to write in German and only do a small recap in English I was a bit sad and ‘scared’ but you’re doing it very well and are making me very happy with still writing in English (a bit) !
xx Lyn
http://www.blondebutterflies.blogspot.com
+ I really don’t understand why TDD isn’t having more international readers?!
It is not like the focus is on Germany/Switzerland only so I really don’t understand.
Anyway, I adore The Daily Dose! :)
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