Wer sich im deutschsprachigen Raum in der Blogosphäre bewegt und noch nie von Jessica Weiß gehört hat, der hat unserer Meinung nach definitiv etwas falsch gemacht. Jessie ist nicht nur #girlcrush Material, sondern auch ein echtes Urgestein (natürlich im positivsten aller Sinne) der Bloggerszene in Deutschland. Sie war Mitbegründerin von LesMads und gründete im Oktober 2012 Journelles. Letztes Jahr folgte dann ihr eigenes Modelabel JOUUR und dieses Jahr erwartet sie freudig Nachwuchs. Da stellt sich eigentlich nur noch die Frage: Was kann die liebe Jessie eigentlich nicht? Womöglich ruhig sitzen und nichts tun – aber das kommt uns allen ja nur zugute durch die täglichen und vielfältigen Inhalte auf Journelles. Zwischen Fashion Week, Schwangerschaft und diverser Reisen durften wir Jessie für unsere Job Report Serie ein bisschen ausquetschen und waren wahrscheinlich noch viel gespannter auf die Antworten als ihr, denn ehrlich gesagt finden wir so ziemlich alles was sie macht richtig cool! Vorhang auf für Jessie’s Job Report:
1) Liebe Jessie, was macht dich glücklich? Wofür bist du bei deinen Freunden bekannt? Lieblingessen? Typisch Jessie? Lieblingsdesigner?
Ich bin 30 Jahre alt und habe mir die Bodenständigkeit und den Humor meiner Heimat, dem Ruhrpott, angeblich bewahren können. Ich lache unheimlich gern, mache immer ironische Witze, bin sehr ehrlich, direkt, manchmal etwas trocken. Mein Lebensmotto: Always hungry, meist auf richtig gutes Essen (auch hier: Ich komme aus Essen ;)), zähle in neue Restaurants gehen zu meinen Hobbies, liebe langes Frühstücken am Wochenende, immer frische Blumen in der Wohnung und werde ganz arg hibbelig, wenn ich einen Monat lang nicht reisen kann. Meine Lieblingsdesignerin derzeit ist, meinem Kleiderschrank zu urteilen, immer noch Isabel Marant. Dicht gefolgt von Phoebe Philo. Hätte ich das Budget, würde ich nur noch Chloé kaufen! Privat sage ich gern: Ich liebe die Liebe! Und bin ein glücklicher Mensch, ganz viel Liebe in meinem Leben abzubekommen.

2) Was antwortest du wenn dich jemand nach deinem Job fragt?
Je nach dem, wo man gerade so ist, sei es beim Arzt, der Bäckerin oder auf Reisen. Es ist meist eine Mischung aus: Ich bin Chefredakteurin meines eigenen Mode-Blogazines oder: Ich habe ein Modeblogazine, eine Mischung aus Blog und Magazin. Oder: Ich schreibe über Mode, Wohnen und Reisen im Internet.
3) Beschreibe kurz deinen Werdegang.
2007 habe ich während meines Marketing-Kommunikationsstudiums LesMads.de mit gegründet, einen der ersten deutschsprachigen Modeblogs. 2011 habe ich als Online-Chefin für ein Jahr zum Interview Magazin gewechselt, anschließend die TV-Sendung „It’s Fashion“ bei der ARD EinsPlus moderiert und 2012 mein eigenes Blogazine Journelles.de lanciert, auf dem es sich seither tagtäglich um die Themen Mode, Beauty, Reisen und Interior dreht. Seit 2015 gibt es noch mein eigenes Modelabel JOUUR., für das ich mit meiner Geschäftspartnerin Pia Thole meine liebsten Basics in ihrer schönsten Form anbiete – exklusiv erhältlich über unseren Onlineshop Jouur.de.


4) Wie schaut ein typischer Tag im Hause Journelles aus? (Falls es diesen überhaupt gibt.)
Da ich viel reise, liebe ich den Redaktionsalltag. Auch, wenn dann mehr zu tun ist! Nach dem Aufstehen checke ich die ersten Mails beim ersten Kaffee des Tages, scrolle Snapchat beim Zähne putzen durch, checke meine Termine (nach wie vor handschriftlich im Kalender notiert), sitze kurz am Laptop für die Übersicht und mache mich dann direkt Büro-fertig. Spätestens um 9 Uhr sitze ich am Rechner im Office. Dann beginnt auch schon mein Multitasking-Alltag, den ich aufgrund der Abwechslung so sehr schätze und liebe. Jeder Tag ist, allein durch die Themen, die wir bearbeiten, anders.
Los geht es mit dem schnellen Screenen meiner Feeds und News-Seiten, Pressemitteilungen, Emails – in Vorbereitung auf die Themenrecherche, die ich gern schon eine Woche im Voraus finalisiere. Der Redaktionsplan ist Dreh- und Angelpunkt, auch wenn wir immer wieder Themen umschmeissen oder verändern, um aktuell zu sein. Jeder Autor hat seine Fachgebiete; Ari bearbeitet zwei Mal in der Woche die Beauty-Kategorie, Tine alle zwei Wochen Interior-Themen und Kerstin ist freitags mit ihrem Outfit an der Reihe. Hier in Berlin schmeissen Lexi und ich die aktuellen Inhalte, die ich dann final abnehme und für die ich später auch das Lektorat mache. Jeder Artikel sollte im Idealfall also von mir abgenommen worden sein (was auf Reisen nicht immer klappt).
Den Großteil der Arbeitszeit nimmt die Recherche und das Schreiben der Artikel in Anspruch, dazu gehören natürlich auch Bilder, weiterführende Links, Tags, Querverlinkungen. Fotos schießen muss separat geplant werden und wird in der Tagesablauf integriert – vor oder nach der Mittagspause beispielsweise.
Ich schreibe nicht den ganzen Tag Artikel, sondern kümmere mich überwiegend um den administrativen Part: Emails abarbeiten, mit meiner Managerin Anne Höweler von Cover PR Anfragen und aktuelle Kooperationen durchsprechen, die inhaltlichen Anforderungen festlegen und abarbeiten inklusive Durchführung und Timings, die dann auch ins Team delegiert werden.
Dazwischen kümmere ich mich um das Lektorat, koordiniere Termine, buche Reisen, gebe Interviews, schreibe den Newsletter, knipse Bilder und widme mich den Tag über verteilt um Social Media: Dazu gehört neben Facebook vor allem Snapchat und Instagram, was je nach Tageszeit sehr zeitintensiv ist. Meetings mit PR-Agenturen und Geschäfts- oder Interviewpartnern versuche ich immer in den Tagesablauf zu integrieren. Auch die Buchhaltung und Rechnungen spielen eine grosse Rolle. Das erledige ich aber oft am Wochenende, da es zu sehr ablenkt vom daily business. Macht aber nur halb so viel Spaß wie der Rest! Andererseits mag ich es, wenn der Schreibtisch endlich von all dem Papier befreit und in Ordner einsortiert wurde.
Ähnlich viel Pflege beansprucht der technische Part der Website: Wenn nicht gerade Bugs gemeldet werden müssen oder ich an der Umstellung der Seite arbeite, schreibe ich Konzepte für einen Relaunch, der mindestens zwei Mal im Jahr in kleinen oder grösseren Steps mit meinem Webdesigner und Programmierer umgesetzt wird. Das geht mal schneller und mal langsamer voran.
Ein wichtiges Thema, dem ich mich zumindest auf monatlicher Basis widme, ist das Personal. Assistenten, Praktikanten, Contributors: Das Team wächst nicht nur, sondern wird stetig neu ausgerichtet und muss zusammen gehalten werden, offene Stellen müssen ausgeschrieben und Ziele vereinbart werden. Zeit verbringe ich zudem mit meinen Analyse-Tools, sei es bei Chartbeat, Google Analytics, Facebook, Mailchimp, SEO oder Rewardstyle: Zu verstehen, was wie wann warum geklickt wird und wie man den Lesern einen besseren Service anbieten kann, gehört genauso zu meinen Aufgaben. Es gibt keine geschriebenen Gesetze oder Fahrpläne im Netz und jeder Monat ist anders, aber Tendenzen zeichnen sich immer mal wieder ab. Auch daran passe ich unsere Themen an. Unabhängig von täglichen To Do’s plane ich immer wieder Events: Office Sales, The Journelles Café oder den Designerflohmarkt – gern ohne grossen Vorlauf, dafür dann mit umso mehr Herzblut!
5) Was ist für dich das Schönste an der Selbstständigkeit? Was das Schwierigste?
Bis ich den Schritt in die Selbstständigkeit 2012 mit der Gründung von Journelles gewagt habe, hätte ich mich als sicherheitsliebende Person ehrlicherweise gar nicht als typisch Selbstständige gesehen. Die klaren Vorteile sind die freie Arbeitseinteilung, die superschnellen Wege bis zur Umsetzung einer Idee, die grossen gestalterischen Freiheiten und die Möglichkeit, immer auf das Bauchgefühl hören zu dürfen. Ich liebe meinen Job und kriege auch, nach bald 10 Jahren Bloggen, immer wieder mal Bauchkribbeln, wenn ich über die Zukunft nachdenke. Gern morgens aufzustehen und den Tag neu anzugehen ist ein grosser Luxus. Schwieriger war für mich über die Jahre die Entwicklung zum Unternehmen, oder vielmehr das Denken eines Start-Ups zu haben (wenn auch ohne Investoren). Personal, Buchhaltung, Administration der Website: Nicht unbedingt meine grössten Stärken. Daher lerne ich immer noch, Arbeit abzugeben, mich besser auf andere zu verlassen und das Team zu vergrössern. Momentan liegt der Fokus auf letzterem und da ich, vielleicht da ich selbst Quereinsteigerin bin und mir alles selbst beigebracht habe, sehr viel erwarte, ist es eine grosse Herausforderung.

6) Stichwort “Zen Friday”, welche Tips hast du für Selbstständige um die Work-Life Balance zu halten?
Online selbstständig arbeiten hat für mich die letzten Jahre nonstop Arbeit bedeutet, die weder vor einem klassischen Feierabend noch dem Wochenende Halt macht. Keine gesunde Einstellung, die langfristig auch die Qualität beeinflussen kann. Ich war Anfang Januar auf Bali und war zutiefst beeindruckt von dem vorherrschenden Zen-Feeling und der Zufriedenheit. Jegliches Problem daheim erschien plötzlich so lächerlich. Ich wollte mir ein Stück davon bewahren und habe mir den „Zen Friday“ überlegt, an dem ich mich um die Visionen meines Unternehmens kümmere, ohne das daily business wie ein Hamster im Rad abzuarbeiten. Sprich: keine Emails, keine Texte schreiben, sondern langfristige und liegen gebliebene Projekte zu bearbeiten. Das kann auch bedeuten, einfach mal zu lesen, zur Pediküre zu gehen – oder den lang geplanten Relaunch umzusetzen.

7) Ein Vögelchen hat uns gezwitschert, dass bei dir Nachwuchs unterwegs ist. (Congrats!!) Hast du dir schon Gedanken gemacht ob und was sich in deinem beruflichen Alltag ändern wird wenn die Familie wächst?
Lieben Dank! Mein Mann und ich wollten schon immer gern Kinder haben, daher sind wir unheimlich happy, dass es jetzt geklappt hat. Der Zeitpunkt ist passend, da die Selbstständigkeit funktioniert und das Umfeld stimmt. Mein Mann arbeitet ebenso frei und wir planen, uns 50/50 um das Kind zu kümmern. Ich könnte mir gut vorstellen, schnell wieder zu arbeiten, wenn auch runter geschraubt – dafür liebe ich meine Arbeit und Journelles einfach zu sehr. Ich baue gerade ein grösseres Team um mich herum auf, plane Festanstellungen und die Besetzung von bislang noch nicht besetzten Stellen in den Bereichen Redaktionsleitung, Social Media und Marketing. Bewerbungen für den Standort Berlin gern an mich! :-)
8) Mit welcher erfolgreichen Frau würdest du gerne mal ausgiebig frühstücken gehen und wieso?
Mich hat seit Beginn meiner eigenen Karriere stets das visionäre Denken von Natalie Massenet, Gründerin von net-a-porter, begeistert. Sie würde ich gern treffen, dicht gefolgt von der coolsten und im echten Leben witzigsten Schauspielerinnen: Emiilia Clarke alias Khaleesi aus Game of Thrones. Gibt nix Besseres als eine Portion Selbstironie.

9) Last but not least, welchen Karrieretip würdest du jungen Frauen nach dem Studium mit auf den Weg geben?
Die neue Medienwelt und Social Media suggerieren ein sehr einfaches Berufsbild; ich habe festgestellt, dass Erwartungen und Können oftmals noch sehr weit auseinander liegen können. Die steile Karriereleiter ist ein Irrglaube, vielmehr weiss ich, dass sich passionierte Arbeit immer auszahlt – nur eben nicht sofort. Viele junge Frauen, die ich in den letzten Jahren kennengelernt habe, wollen sofort alles haben: Die Celine-Handtasche, den dicken Gehaltscheck, die viel gelobte Work-Life-Balance und einen Job ohne Ecken und Kanten, geschweige denn Hürden. Arbeitsmoral und Durchhaltevermögen sind das A und O, genau, wie sich realistische Ziele zu stecken. Mein Tipp ist daher, sich zwar auf die Suche nach einem Job zu machen, der viel Spaß bringt und mit Leidenschaft verbunden ist – aber dabei nicht zu vergessen, dass auch bei einem Traumjob immer weniger schöne Seiten dazugehören. Geduld ist von Vorteil und den Luxus des perfekten Jobs muss man sich nun mal erarbeiten – und das dauert erfahrungsgemäß länger als ein Jahr. ;)
EN: Everyone who knows their way around the German blogosphere has probably heard of Jessica Weiß. She was part of one of the first ever German-speaking blogs Les Mads and has since then had an impressive career in the online business. In October of 2012 she launched her own fashion blogazine Journelles and last year a fashion label called JOUUR followed. This year a baby is on the agenda and by now you’re probably asking yourself “Is there anything Jessie can’t do?”. The answer: Not really! That’s why we are super excited that the 30-year old supergirl sat down with us between her many travels, pregnancy and fashion week for today’s Job Report!
It all started in 2007 when she co-founded Les Mads during her marketing and communications studies. After 4 successful years she then joined Interview magazine for a year as online chief editor and hosted the ARD EinsPlus show “It’s Fashion” before launching Journelles in late 2012 with daily topics based around fashion, beauty, travels and interior. Last year her fashion label followed for which she creates beautiful high-quality basics together with her business partner Pia Thole – exclusively available in their own webshop.
A typical day in the life of Jessie actually consists of a lot of traveling and being on the go, however, when she is in Berlin – her homebase – she loves the editorial work, even though it is usually more work. She starts her day with a coffee and a quick scroll through Snapchat while brushing her teeth. Next she checks her meetings and appointments for the days (hand-written in her agenda) and by 9am she is usually already at her desk in the office.
First up is a quick scan of all the news feeds, press mailings and other emails, as well as the topic research for the articles on Journelles, which she usually likes to do about a week in advance. There are different authors who make up the team behind Journelles and they all have their expertise. Ari is in charge of beauty content twice a week, Tine writes about interior ever other week, on Fridays it’s Kerstin’s turn for her outfits and in Berlin Jessie and Lexi take care of the daily content. Ideally, Jessie lays eyes on every since article before it goes live for the final edits.
Most of the time is taken up with research and writing articles, but Jessie also spends a lot of time on administrative work such as catching up on emails and planning collaborations with her manager Anne Höweler of Cover PR. With the little spare time inbetween, she books travels, coordinates meetings, writes newsletters, takes pictures and manages the social media accounts. Aside from the daily business, Jessie also spends a lot of time tending to and growing her team, as well as planing special events such as the Office Sales, The Journelles Café or designer fleamarkets.
To Jessie, the step towards self employment wasn’t always on the agenda. She loved the benefits of employment and it took until 2012 for her to take this direction. She loves the independent time management, the the quick decision-making-processes and being able to listen to her gut. However, self employment also brings tasks like book-keeping, administrating the website and HR tasks with it, which don’t always come easy and took some getting used to. When Jessie traveled to Bali earlier this year, she was so impressed with the Zen culture, and all the worries from home all of a sudden seemed really far away. She decided to bring a bit of that Zen to Berlin with her “Zen Fridays”. Those are dedicated to things that grow the business in a more creative spirit. Away from emails and administrating work, she uses those days to focus on projects that don’t get enough attention throughout the week. This can also mean just reading a book or treating herself to a pedicure.
Now, with a child on the way, Jessie plans to split the time 50/50 with her husband who also works independently. She is currently building a larger team for Journelles, but loves her job way too much to fully step back.
When asked which woman she’d love to sit down to breakfast with, Jessie has Natalie Massenet, founder of net-a-porter on her list, as well as Emiilia Clarke alias Khaleesi from Game of Thrones, who is the funniest actress to her. We also wouldn’t say no to either :)
Last but not least, Jessies career tips are to have a healthy balance of expectations and talent. The new media world and social media suggest a very simple job profile. A lot of the time, the expectations of the perks and benefits of the job don’t match up with the know-how or skills. That’s why being passionate about what you do will always pay off at the end. This is an industry where a lot of patience and time is required to make a career – usually more than a year. So if you’re in it for the wrong reasons, you won’t make it long.
6 thoughts on “Job Report: Jessie von Journelles”
Immer wieder schön sie zu sehen, auch wenn als Journelles-Leserin nicht unbedingt News dabei sind.
Ich muss sagen dass ich
“für dieses Jahr steht ein Baby auf der Agenda” doch etwas sehr flapsig formuliert finde…
Liebe Leesa,
danke dir für deinen Input, das hat sich schwarz auf weiß wirklich anders gelesen als wir es formulieren wollten, darum auch schon geändert :) merci vielmals für das ehrliche Feedback!
Alles Liebe,
Vicky
Ich finde eure Job Reports immer wahnsinnig interessant. Ich fange im Herbst an zu studieren und finde eure Artikel deswegen immer sehr informativ und auch inspirierend.
xx Julia
http://www.talesofjules.com/2016/07/outfit-lace-up-flats-and-bell-sleeves.html
Tolles Interview mit Jessica! Dadurch sieht man mal hinter den “Mantel” von Journelles. Einfach toll was sie in doch relativ kurzer Zeit erreicht hat!
Liebe Grüße
Jenny
Einer der besten Job Reports den ich bisher auf eurer Seite gelesen hab, bin total begeistert von Jessica :)
Alles Liebe, Carina
the golden avenue
Jessie ist einfach eine Ikone – ich liebe ihren Humor und die direkte Art, welche sie über Shanpchat vermittelt. Jessie muss man einfach mögen – geht gar nicht anders. Tolles Interview, wobei ich mich anschließen muss – als treue Journelles Leserin ist mir das Meiste natürlich schon bekannt. Liebe Grüße Jen